. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . ichen Schichten und Ccntralhöhle, aus der Kartoffel, sehrstark vergrössert. Stärke. 95 Wachsthums meist nicht gleichmässig runden, Körner verlaufen umeinen gemeinsamen Mittelpunct, obgleich namentlich bei stark ex-centrisch gebauten Körnern auf der Seite des geringsten Wachsthumsin unmessbar dünnen Schalen. Die Schichten (Fig. 35) entstehendurch eine sprungweise Aenderung des Wassergehaltes in den einzelnenZonen. Auf eine äusserste, sehr wasserarme Schicht folgt eine wasser-reiche, dann wieder eine


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . ichen Schichten und Ccntralhöhle, aus der Kartoffel, sehrstark vergrössert. Stärke. 95 Wachsthums meist nicht gleichmässig runden, Körner verlaufen umeinen gemeinsamen Mittelpunct, obgleich namentlich bei stark ex-centrisch gebauten Körnern auf der Seite des geringsten Wachsthumsin unmessbar dünnen Schalen. Die Schichten (Fig. 35) entstehendurch eine sprungweise Aenderung des Wassergehaltes in den einzelnenZonen. Auf eine äusserste, sehr wasserarme Schicht folgt eine wasser-reiche, dann wieder eine wasserarme u. s. f. Das Centrum des Kornes,der Kern, ist sehr wasserreich. Wächst das Stärkekorn nicht weiter, so bleibt an seiner Stellemeist eine Höhlung (Centralhöhle, Nabel). Oft ist dieser Raum aufeinen sehr geringen Umfang beschränkt und erscheint daher als dunklesPünctchen (Kernpunct), in der Stärke der Kartoffel, und der Rhizomeeiniger Zingiberaceen (Fig. 36 u. 46). Bei den Stärkekörnern von TuberColchici, Maranta (Fig. 45), Mais Fig. 48 u. 49), Radix Calumbae u.


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