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. Die Gartenwelt. Gardening. 412 Die Gartenwelt. XXIII, 52 m^Bb^jji^i^^^^^^H ' \^*j^^^^H V1^ ''PI^H \-' "(t j^^H * '^ 'VH -'' i'^.'rift. ,^^^^^^^^H| 4r|^r^^H Ei££^^fl ^^URHi^H ^Bp^iäaffi^l ^â â H Gladiole Oberammergau. Stauden. Neuere Astilbe Thunbergi. Von M. Geier, Mittenwald, Bayern. Noch war Astilbe Davidi nicht allzulange aus China ein- geführt und hatte noch längst nicht in allen deutschen Gärten Fuà gefaÃt, die bis dahin nichts ihr ebenbürtiges aufwiesen, da machte auch schon Herr G. Arends, unser bekannter erfolg- reicher Stauden- und Primula o6con/ca-Züchter, mit ihr Kreu- zungsversuche und überraschte die Staudenliebhaber, die Schnittblumenzüchter und Treib- gärtner mit einer Anzahl neuer, farbenprächtiger Sorten, den A. Arendsi, an deren weiterer Verbesserung er noch immer erfolgreich arbeitet. Wie wenig andere neue Stauden erfreuten sich diese Astilben bald der allgemeinen Gunst und wurden rasch bekannt. Neues Leben, neue Verwendungsmöglichkeiten brachten sie in die Gattung. Vorbei war es mit der Vor- herrschaft der Formen von A. ' japonica, mit Recht verdrängen sie diese immer mehr. Letztere waren in der Hauptsache auslän- dische Züchtungen, die jeder nun gern entbehren kann. Was sind sie doch für bescheidene Erscheinungen gegen die Züch- tungen von Arends, auf die später einmal näher eingegangen werden soll, ebenso wie auch auf A. Davidi, die an deren Ent- stehung beteiligt ist. Durch die glänzende zahlreiche Nach- kommenschaft ist naeh meiner Ansicht A. Davidi noch nicht überzählig geworden. Fast gleichzeitig mit letzterer gabOst- asien unsern Gärten eine andere schöne Art in A. grandis. Sie ist noch weniger bekannt als die erst- genannte, der sie im Wuchs und Blüten- stand ähnelt, welche sie aber an Wüchsig- keit und Blattstärke noch übertrifft. Eine prächtige Erschei- nung ist sie an etwas feuchter, schattiger Stelle, wo sie bis 2 m Höhe erreiche
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