. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . , Gold und Silber auf weißem Grunde, der wirkl. Größe. Von Sab. Hecht in Wien, 1830. (Bezeichnung in Gold broschiert) (Österr. Museum) den Weberey-Stoffen, als der ersten in der österreichischen Monarchie eineganz neue Epoche in der Weberei bezeichnet wird . . Und an anderer Stelle (Seite 94) wird gesagt: „Diese Maschine hatte,wie wir später erfahren haben, mit der französischen Jaquin-Maschine großeAehnlichkeit. Auch heißt es von dem später noch zu besprechenden Stoffe für dasAudienzzimmer des Kaisers (auf Seite 212): „Dieser Stoff


. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . , Gold und Silber auf weißem Grunde, der wirkl. Größe. Von Sab. Hecht in Wien, 1830. (Bezeichnung in Gold broschiert) (Österr. Museum) den Weberey-Stoffen, als der ersten in der österreichischen Monarchie eineganz neue Epoche in der Weberei bezeichnet wird . . Und an anderer Stelle (Seite 94) wird gesagt: „Diese Maschine hatte,wie wir später erfahren haben, mit der französischen Jaquin-Maschine großeAehnlichkeit. Auch heißt es von dem später noch zu besprechenden Stoffe für dasAudienzzimmer des Kaisers (auf Seite 212): „Dieser Stoff war ein Brillantinevon grüner Farbe und einer jener Waarengegenstände, welche nur mittelstunserer im August 1815 hier in Wien errichteten und zu Stande gebrachten Maschinen, wovon wir mit Ende des Jahres 1815 schon 9 nebst der besonders und höchst wichtig und nötigen Latzausschlagmaschine in Besitz [hatten,] gemacht werden konnten W^ir waren demnach die Urheber dessen, und die Ersten, die dieses alles leisteten . . ,. Abb. 40. „Reicher Kirchenstoff, farbige Seide und Goldlahn broschiert auf weinrotem Grunde. Gegen /o derwirklichen Größe. Von Johann Kastner in Wien; war auf der Ausstellung vom Jahre 1835 (Österr. Museum) 52 Im Inhaltsverzeichnisse der Handschrift heißt es dann zum Abschnitte IX„die zustande bringung der Schaka Maschin im Jahr 1815. Der Majons undder Desseng Schlagmaschin i. J. 1816. Nach der Selbstbiographie hätten die Brüder im Jahre 1816 schonzwanzig solcher Stühle fertig gehabt. Die früher erwähnte Notiz in den Mitteilungen des ÖsterreichischenMuseums vom Jahre 1867 sagt dagegen von den Brüdern Mestrozi: „ImJahre i8i8 waren sie es auch, welche zuerst die Jacquard-Maschine anwen-deten, und zwar construirten sie dieselbe blos nach den Aussagen eines ausLyon eingewanderten deutschen Stuhlarbeiters Namens Carl Jahre später fand sie [die Jacquard-Maschine] erst durch einen früherin Lyon ansässigen Maschini


Size: 1353px × 1846px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookidbeginnbltede, bookyear1915