. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 227] DiK Cephälopoden der oberen Kreide Südpataqoniens. 61 der Skulpturreihe des PacJiydiscus Soma Forbes — Ganesa Forbes — Egertoni Forbes; ferner an Pachydiscus Neiibergicus Hauer emend. de Grossouvre, von dem de Grossouvre (1, c. S. 208) und KossMAT (1. c. S. 95) erwähnen, dass die Jugendstadien voll- kommen glatt sind. Von Interesse wäre der Nachweis, dass die Jugendwindungen dieser Formen auch einen weniger stark herabhängenden Nahtlobus besitzen. 17. Pachydiscus amarus n. sp. Taf. XVII (8) Fig. 5. Vorliegend: 4 Bruc


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 227] DiK Cephälopoden der oberen Kreide Südpataqoniens. 61 der Skulpturreihe des PacJiydiscus Soma Forbes — Ganesa Forbes — Egertoni Forbes; ferner an Pachydiscus Neiibergicus Hauer emend. de Grossouvre, von dem de Grossouvre (1, c. S. 208) und KossMAT (1. c. S. 95) erwähnen, dass die Jugendstadien voll- kommen glatt sind. Von Interesse wäre der Nachweis, dass die Jugendwindungen dieser Formen auch einen weniger stark herabhängenden Nahtlobus besitzen. 17. Pachydiscus amarus n. sp. Taf. XVII (8) Fig. 5. Vorliegend: 4 Bruchstücke, meist ohne Schale. Masse in Millimetern: 1. Radius der letzten erhaltenen Windung 2. Dicke der letzten erhaltenon Windung . 3. Höhe der letzten erhaltenen Windung: a) von der Mittellinie gemessen b) von der Naht gemessen . 4. Radius der vorigen Windung 5. Dicke der vorigen Windung 6. Höhe der vorigen Windung 7. Radius des Nabels .... 38 ca. 29 ca. 20 ca. 29 14 Die Involution beträgt ca. die Hälfte. Die Externseite ist breit gerundet, ohne jed« Spur eines Kiels; die Flanken sind fast un- merklich abgeflacht; sie senken sich ohne Kante gerundet, und steil zum Nabel. Der Querschnitt ist breit nierenförmig gerundet. Die Skulptur besteht aus groben Rippen, welche in grösseren, mit dem Alter der Win- dungen zunehmenden, Abständen voneinander stehen und von Furchen begleitet sind. Die Primärrippen entspringen am Steil- abfall des Nabels, schwellen an der Grenze von Nabel zu Flanke zu deutlichen läng- lichen Knoten an, verlaufen über die Flanke gerade und biegen an der Externseite in leichtem Schwung nach vorn; sie werden vorn und hinten von zwei seichten Furchen begleitet, von denen (soweit die Beobachtung an den unvollständigen Bruchstücken festzustellen 15*. Abb. 28. Pachydiscus umarus n. sp. Querschnitte der Win- dungen. 1 Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability -


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