. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Umbelliferae, Ammineae. 831 deutend; Kroneiiblt. eif., Frucht eif. oder länglich; Fruchtträger uugetlieilt; Thälchen 1 striemig, Fugenfläche striemenlos. H. Sium L. uodiflorum Koch: Blattziptel ei-lanzettf., ägt; Dolde fast sitzend, Hülle fehlend oder 1 — 2blätterig, Hüllchen c»blätterig; Kronenbit. grünlich-weiss. 2|. 7. 8. Gräben, Teiche im Rheingebiete und der Schweiz. Das schwach aromatische Kraut


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Umbelliferae, Ammineae. 831 deutend; Kroneiiblt. eif., Frucht eif. oder länglich; Fruchtträger uugetlieilt; Thälchen 1 striemig, Fugenfläche striemenlos. H. Sium L. uodiflorum Koch: Blattziptel ei-lanzettf., ägt; Dolde fast sitzend, Hülle fehlend oder 1 — 2blätterig, Hüllchen c»blätterig; Kronenbit. grünlich-weiss. 2|. 7. 8. Gräben, Teiche im Rheingebiete und der Schweiz. Das schwach aromatische Kraut, Hba. Sit nodijlori, wurde gegen Harn- und Uterinqlöeschwerden, so wie auch gegen Hautkrankheiten angewendet. H. Sium Jacq. repens Koch: Stengel gänzlich krie- chend; alle Zipfel der 4 — Tpaar-fiedersclmittigen Bit. , ungleich- gesägt und gelappt; Dolde gestielt. 2|. 7—9. Sumpfiger, überschwemmter Moorboden; im nördlichen Gebiete häufiger als im südlichen. H. Sison L. immdatum Koch: Zipfel der untergetauchten, fiederschnittigen Bit. in haar- feine Abschnitte gespalten. 4 6. 7. Z. Th. schwimmend, in Gräben und Sümpfen Norddeutschlands. Apiura L. 475 7—10. Kahles, aromatisches Kraut mit knolligem Wurzel- stocke; Stengel gefurcht, röhrig, bis 1 m. hoch; Bit. fiederspaltig, die obersten Sschnittig, alle stark glänzend; Abschnitte keilf., gespalten; Dolden fast sitzend; Hülle und Hüllchen fehlend; Kelch undeutlich özähnig; Kronenbit. ungetheilt, rundlich, mit eingerollter Spitze, grünlich-weiss; Frucht oval; Fruchtträger ungetheilt; Thälchen o^striemig, sehr selten 1 striemig; Griffel kurz. A. graveoleus L. Sellerie. Q 7 — 9. Auf feuchtem, besonders sal- zigem Boden. Wird tcegen des knolligen, durch die Cultur siiss und essbar ge- wordenen Wurzelstockes allgemein als Gemüse gehauet; dieser, so wie das, flüchtiges Oel tind Apiin (s. hei Petroselinum) haltige Kraut und die Früchte, Rad., IIb. et Semen Apii, waren von der wildwach


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