Vorlesungen über die Krankheiten des Kehlkopfes . Fig. 52. grosser Ausdehnung blendend weiss, ein anderes Mal durch stärker aus-gedehnte Gefässe verschieden abgeändert sein. Hie und da kommen aneinzelnen Stellen kleinere oder grössere, meist röthliche Wucherungenvor. Die Membran kann sich gegen ihre Insertion nach rückwärts inzwei Schenkel theilen. Nicht selten sieht man kleinere Andeutungen von leistenartigen Vorsprüngen meist schön weiss-lich zu beiden Seiten der hinteren Wandunter den Stimmbändern die Ecken ausfü kommen eine Reihe von Uebergangs-formen vor, indem diese Leisten v


Vorlesungen über die Krankheiten des Kehlkopfes . Fig. 52. grosser Ausdehnung blendend weiss, ein anderes Mal durch stärker aus-gedehnte Gefässe verschieden abgeändert sein. Hie und da kommen aneinzelnen Stellen kleinere oder grössere, meist röthliche Wucherungenvor. Die Membran kann sich gegen ihre Insertion nach rückwärts inzwei Schenkel theilen. Nicht selten sieht man kleinere Andeutungen von leistenartigen Vorsprüngen meist schön weiss-lich zu beiden Seiten der hinteren Wandunter den Stimmbändern die Ecken ausfü kommen eine Reihe von Uebergangs-formen vor, indem diese Leisten von rück-wärts nach vorne zu allmählich so sanft ver-laufen, dass sie gerade noch das hintereEnde der vorderen Membran erreichen, oderso breit in diese übergehen, dass hiedurch ein, das Larynxinnere voll-kommen ringförmig umschliessendes Diaphragma zustande kommt, respec-tive die Larynxlichtung nur noch durch ein verschieden grosses Lochgebildet wird. In einem Falle (Fig. 52) war dieses nur 3 Mm. lang und15 Mm. breit. Bei diesem b


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