Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 Fig. 15. Gewöhnliche Teichhornschnecke, Limneus stagnalis. (« Fiiss.) 2. NudibranchiaCuy. [richtiger G^mwo&mwcMaJ, Nacktkiemen er. Diese ha- ben keine Schaale und tragen ihre Kiemen von verschiedenen Formen auf irgend einem Theile des Rückens, dem unmittelbaren-Einflüsse des umgebenden Wassers aus- gesetzt (Fig. 15). Sie gehören dem Meere an und mögen ihrer Gestalt nach als raeerische Nacktschnek- ken bezeichnet werden. Cuvierhat si


Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 Fig. 15. Gewöhnliche Teichhornschnecke, Limneus stagnalis. (« Fiiss.) 2. NudibranchiaCuy. [richtiger G^mwo&mwcMaJ, Nacktkiemen er. Diese ha- ben keine Schaale und tragen ihre Kiemen von verschiedenen Formen auf irgend einem Theile des Rückens, dem unmittelbaren-Einflüsse des umgebenden Wassers aus- gesetzt (Fig. 15). Sie gehören dem Meere an und mögen ihrer Gestalt nach als raeerische Nacktschnek- ken bezeichnet werden. Cuvierhat sie nicht in Familien geschieden, aber ihre Haupt-Sippen vortrefflich beschrieben, indem sie den Lieb- lings-Gegenstand seiner Untersu- chungen und Betrachtungen aus- machten. Doris [Fig. 46 a] trägt ihre Kiemen, zuweilen wie eine Straussfeder gestaltet, nahe am hinteren Endo, und hat das Vermögen, sie zur Zeit der Gefahr einzuziehen. Tritonia [Tr. Ascanii, Fig. 35] ist mehr von der Form unserer Gartenschnecke; ihre Kiemen bilden eine faltige Franse, welche stellenweise unterbrochen ist, längs beider Seiten des Rük- kens. Tethys [T. leporina, Fig. 36] hat ausserdem einen weit ausgebreiteten Schleier über den Mund, der ein ganz ausgezeichnetes Merkmal der Sippe abgibt. Bei Glaucus [Fig. 44] sind die Kiemen in P'orm fächerartiger fingerthei- liger Flossen vorhanden; bei Eolis [Fig. 47] und Tergipes [F^g. 77 b] in Gestalt Kegel- oder Walzen-förmiger Warzen längs Rücken und Seiten reihenweise entwickelt. 3. Inferohranchia Cuv. [richtiger IlypohrancliiaJ, Seitenkicme- ner, sind den vorigen ähnlich, doch liegen ihre Kiemen theilweise ver- steckt unter dem Rande ihres Mantels, wo sie eine den Körper fast umgebende Reihe von Fäden bilden. Diese Ordnung enthält nur zwei Sippen,P%%%%%%%%%%%%%%%%Hidm/'P/i. aZ6om(7ra, Fig. 15a] und Diphyllidia, die man im Indischen Weltmeere und im Mittelmeere findet.


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