. Deutsche entomologische Zeitschrift Iris. Lepidoptera. 170 Deutsche Entom. Zeitschrift Iris. Dresden 1913. dessen Basis und äusserste Spitze gelb bleiben. Der Thorax ist gelb, Brust und Beine gelbgrau, letztere zeigen gebräunte Vor- der- und Mittelschienen und undeutlich dunkelgefleckte Tarsen. Der Hinterleib grau, beim cT mit gelber Analspitze, beim 9 auf der Bauchseite lichter (gelblich).. Gracilaria honoratella Rbl. ^2:1 nat. Gr. Die fast gleichbreit verlaufenden Vorderfliigel zeigen eine hellgelbe, etwas glänzende Grundfarbe. Bei >/3 liegt eine basal- wärts undeutlich begrenzte violet
. Deutsche entomologische Zeitschrift Iris. Lepidoptera. 170 Deutsche Entom. Zeitschrift Iris. Dresden 1913. dessen Basis und äusserste Spitze gelb bleiben. Der Thorax ist gelb, Brust und Beine gelbgrau, letztere zeigen gebräunte Vor- der- und Mittelschienen und undeutlich dunkelgefleckte Tarsen. Der Hinterleib grau, beim cT mit gelber Analspitze, beim 9 auf der Bauchseite lichter (gelblich).. Gracilaria honoratella Rbl. ^2:1 nat. Gr. Die fast gleichbreit verlaufenden Vorderfliigel zeigen eine hellgelbe, etwas glänzende Grundfarbe. Bei >/3 liegt eine basal- wärts undeutlich begrenzte violettbraune Schrägbinde, welche nur bis zur Falte reicht und an ihrem äusseren Rand etwas eingedrückt ist. Bei 2/3 findet sich eine schmälere solche Querbinde, welche ebenfalls nur bis zur Falte reicht und nach innen konkav begrenzt erscheint. Zwischen beiden Querbinden liegt am Innenrand unterhalb der Falte ein bräunliches Fleck- chen. Der von den beiden Querbinden begrenzte, rein gelb bleibende Teil (der auch als grosser Vorderrandfleck aufgefasst werden kann) zeigt am Vorderrand selbst einige schwarzbraune Pünktchen, und beim d" auch im Innern eine Längsreihe solcher Pünktchen. In der Vorderflügelspitze liegen einige violettbraune Fleckchen, welche beim £ zusammengeflossen erscheinen. Die Fransen um die Vorderflügelspitze gelb mit brauner Teilungs- linie am Ende, gegen den Innenrand grau. Hinterflügel samt Fransen grau. Vorderflügellänge 6, Exp. 12 mm. HS. Bild 821 zeigt die erste Querbinde bis zum Innenrand ausgedehnt und die äussere Querbinde mit den Apikalfiecken verbunden. Trotzdem dürfte das Bild zu der eben beschriebenen Art gehören, weche sich von der zunächst stehenden hemi- dactylella IIb. durch kürzere Palpen und viel breiteren hellen Vorderrandfleck unterscheidet. Sehr mit Unrecht hat Hering (Stett. Ent. Zeitsch. 1891 p. 90), folgend einem Irrtum Freys (Lep. d. Schweiz p. 383), onustella Hb. als erste Generation von fidella Reutti aufgefass
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