. Geschichte des Kostüms. inehellgelb; dazu kommen lange weiße Haare unten am Halse und ward ferner im Inkareiche auch die vortreffliche Wolle des Pakooder Alpako, einer als Lasttier nicht benutzbaren, doch in großen Herdenzur Schur gehaltenen dritten Lamaart. Fig. iO. Krieger mit Tamburin oder Gong. Flöte und Tamburin waren die haupt-sächlichen Musikinstrumente. Schurz mit Troddeln; Federkleid, und Bemalung an Armen und Beinen. Fig. U. Darstellung eines unzivilisierten Kriegers, eines feindlichen Indianers. Nachkeramischer Malerei. Schurz, Federbusch, Ohrgehäng


. Geschichte des Kostüms. inehellgelb; dazu kommen lange weiße Haare unten am Halse und ward ferner im Inkareiche auch die vortreffliche Wolle des Pakooder Alpako, einer als Lasttier nicht benutzbaren, doch in großen Herdenzur Schur gehaltenen dritten Lamaart. Fig. iO. Krieger mit Tamburin oder Gong. Flöte und Tamburin waren die haupt-sächlichen Musikinstrumente. Schurz mit Troddeln; Federkleid, und Bemalung an Armen und Beinen. Fig. U. Darstellung eines unzivilisierten Kriegers, eines feindlichen Indianers. Nachkeramischer Malerei. Schurz, Federbusch, Ohrgehänge. Schild undStreitkolben. Fig. 12, Opferpriester. Das Gesicht tatauiert oder mit Farbe bedruckt (mittels Farb-stempel, die verschiedentlich erhalten sind). Das höchste staatliche Fest,neuntägig gefeiert, war die Wintersonnenwende, also am 2J. Juni; sie warauch Neujahr. In den Sonnentempeln hatte auch das Mondbildnis seinenbesonderen Raum, der mit Silber ausgestattet war, anstatt des der Sonneentsprechenden


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