. Arzneiverordnungslehre für Studierende und Ärzte. Fig. Tropfglas mit rölireuartigStöpsel. verlängertem Tropfglas mit Aus-flussöffnung imHalse der Flasche. Tropfglas mit Ausfluss-rinue im Stöpselober-teil. Fig. 19. Tinkturen und v^ässrigen Lösungen 25—40 Tropfen, von Aetheraber 45—50 Tropfen. Die zu äusserlicher Verwendung bestimmten Tropfenpflegt man in einem Pipettiergläschen verabfolgen zu lassen. Fig. 19 und 20 zeigen die zwei gangbarstenFig. 20. Formen derselben. In Preisverzeich- nissen werden dieselben meist als Augen-tropfgläser bezeichnet, obwohl siekeineswegs nur für okulistisc


. Arzneiverordnungslehre für Studierende und Ärzte. Fig. Tropfglas mit rölireuartigStöpsel. verlängertem Tropfglas mit Aus-flussöffnung imHalse der Flasche. Tropfglas mit Ausfluss-rinue im Stöpselober-teil. Fig. 19. Tinkturen und v^ässrigen Lösungen 25—40 Tropfen, von Aetheraber 45—50 Tropfen. Die zu äusserlicher Verwendung bestimmten Tropfenpflegt man in einem Pipettiergläschen verabfolgen zu lassen. Fig. 19 und 20 zeigen die zwei gangbarstenFig. 20. Formen derselben. In Preisverzeich- nissen werden dieselben meist als Augen-tropfgläser bezeichnet, obwohl siekeineswegs nur für okulistische Zweckeverwendet werden. Das Prinzip der-selben besteht darin, dass der Hals desFläschchens durch eine eingeschliffenePipette verschlossen ist. Das obere Endeder unten fein ausgezogenen Pipette istmit einer Gummikappe man diese, nachdem mandie Pipette etwas emporgezogen und da-durch der Flasche Luftkommunikationnach aussen verschafft hat, so entweichenBlasen von Luft durch die FlüssigkeitPipettiergläschen. und be


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