. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. Fig. 204. Bettfahrer. Für einen ausgedehnteren Gebrauch, wie er allerdings nur in Krankenhäusernvorkommt und auch bei dem nicht unbeträchtUchen Werte die,ser Geräte nur dortstatthaben kann, giebt es eigene Bettfahrer, Vorrichtungen, die unter ein jedesKrankenbett geschoben werden können, dieses dabei anheben und es dann auf Eädemweiter rollen lassen. Es sind von diesen Bettfahrern mannigfache Konstruktionenangegeben; sie bestehen entweder aus zwei getrennten Paaren von Rädern mit dazugehörigem Gestell, je ein Paar für das Fußende


. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. Fig. 204. Bettfahrer. Für einen ausgedehnteren Gebrauch, wie er allerdings nur in Krankenhäusernvorkommt und auch bei dem nicht unbeträchtUchen Werte die,ser Geräte nur dortstatthaben kann, giebt es eigene Bettfahrer, Vorrichtungen, die unter ein jedesKrankenbett geschoben werden können, dieses dabei anheben und es dann auf Eädemweiter rollen lassen. Es sind von diesen Bettfahrern mannigfache Konstruktionenangegeben; sie bestehen entweder aus zwei getrennten Paaren von Rädern mit dazugehörigem Gestell, je ein Paar für das Fußende und eines für das Kopfende des i66 Die Wirkung auf das Herz. 313. Fig. 205. Bettfahrer. Fig. 203, 204, 205. Das von Prof. Dr. med. LICHTHEIM angegebene, vorzüglicheGerät wird vom Kopfende, nicht vom Fußende her, da sonst das schwere Kopfende desBettes leicht überkippt, unter das Bett gefahren (Fig. 203). Ein am äußeren Rande desGeräts durch einfaches Hineinstecken in eine Hülse leicht zu befestigender und im Falledes Nichtgebrauchs bequem zu entfernender Hebel bewirlct durch seine Annäherung andie Handhabe des Gerätes zunächst eine Außendrehung der in der Anfangsstellung mehrnach inuen hin gerichteten, das Bett unterstützenden Arme, so daß vorher das Gerätschmal genug war, um unter das Bett gefahren werden zu können, jetzt dagegen die unter-stützenden Arme nach ihrer Außendrehung beiderseits unter die seitlichen Bettkantenfassen (Fig. 204). Wird der Hebel ganz dem Griffe des Geräts angenähert, an welchemer sich dann selbständig durch das Einschnappen einer Feder fixiert (Fig. 205), so wirddurch diesen zweiten Teil der Hebelbeweg


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