. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch . Fig. 78. Flügel von Bracon. Vorclerflüge 1: 1 Costa. 2 Siibcosta. 3 Cubitalnerv (Cubitus). 4 Brachialuerv (Brachium). 5 Basaluerv (nervus basalis). 6 Nervulus. 7 Radius. 7^ 1. Abschnitt des Radius (abscissa radii prima = basis radii). 7^ 2. Abschnitt des Radius (absc. rad. secunda). 1^ des Radius (absc. rad. tertia). 8' 1. Cubitalqueruerv fnervus transverso-cubitalis primus). 8^ 2. Cubitalquernerv (nerv, secundus). 9 Rück- laufender Nerv (nervus recurrens). 10


. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch . Fig. 78. Flügel von Bracon. Vorclerflüge 1: 1 Costa. 2 Siibcosta. 3 Cubitalnerv (Cubitus). 4 Brachialuerv (Brachium). 5 Basaluerv (nervus basalis). 6 Nervulus. 7 Radius. 7^ 1. Abschnitt des Radius (abscissa radii prima = basis radii). 7^ 2. Abschnitt des Radius (absc. rad. secunda). 1^ des Radius (absc. rad. tertia). 8' 1. Cubitalqueruerv fnervus transverso-cubitalis primus). 8^ 2. Cubitalquernerv (nerv, secundus). 9 Rück- laufender Nerv (nervus recurrens). 10 Parallelnerv (nervus parallelus) p Parastigma .s-f Stigma. c*c-c' 1., 2. und 3. Oubitalzelle. r? Discoidalzelle. fe Brachialzelle. Hinterflügel: 3 Cubitalnerv. 4 Brachialnerv. 7 Radius, pr Präbrachialzelle (cellula praebrachialis). im Pobrachialzelle (cellula pobrachialis). Von größter Bedeutung für die Systematik ist die Flügelnerya- tur; sie zeigt weit größere Mannigfaltigkeit als bei den Ichneumoniden und so ist auch die Mehrzahl der Braconidentribus nur auf dieselbe gegründet. Aus diesem Grunde ist auch das Studium der Braconiden, obwohl hierher durchweg kleinei'e Tierformen gehören, leichter als das der Ichneumoniden. Die Nomenklatur, die ich in dieser Arbeit befolge, ergibt sich am besten aus der nebenstehenden Zeichnung und ist die- selbe wie bei den Ichneumoniden, soweit es sich vereinbaren läßt. Im Oberflügel sind Costa und Subcosta fast miteinander verschmolzen, ihre Verbreiterung am Ende bildet das Parastigma; stößt die Discoi- d alz eile an dasselbe, so heißt sie sitzend, im anderen Falle, wie auf der Zeichnung, gestielt. Von Wichtigkeit ist es, ob die Brachial- zelle nach außen unten (d. h. unterhalb des Ursprunges des nervus parallelus) geschlossen ist oder offen. Von Wichtigkeit ist ferner die Stellung des nervus parallelus. Derselbe ist interstitial, wenn


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