. Centralblatt fu?r Bakteriologie, Parasitenkunde und Infektionskrankheiten. Bacteriology; Parasitology; Communicable diseases. Bakteriologie, Parasitenkunde und Infektionskrankheiten. Erste Abteilung: Medicinisch-hygienische Bakteriologie und tierische Parasitenkunde. In Verbindung mit Geli. Prof. Dr. Loeffler, Prof. Dr. R. Pfeiffer in Greifswald UQf] in Königsberg Staatsrat Prof. Dr. M. Braun in Königsberg herausgegeben von Dr. O. Uhlworm in Berlin. Verlag von Gustav Fischer in Jena. XXX. ßaild. -°- Jena, den 26. August 1901. -°- No. 6. Preis für den Band (26 Nummern) 15 Mark. — Jäh


. Centralblatt fu?r Bakteriologie, Parasitenkunde und Infektionskrankheiten. Bacteriology; Parasitology; Communicable diseases. Bakteriologie, Parasitenkunde und Infektionskrankheiten. Erste Abteilung: Medicinisch-hygienische Bakteriologie und tierische Parasitenkunde. In Verbindung mit Geli. Prof. Dr. Loeffler, Prof. Dr. R. Pfeiffer in Greifswald UQf] in Königsberg Staatsrat Prof. Dr. M. Braun in Königsberg herausgegeben von Dr. O. Uhlworm in Berlin. Verlag von Gustav Fischer in Jena. XXX. ßaild. -°- Jena, den 26. August 1901. -°- No. 6. Preis für den Band (26 Nummern) 15 Mark. — Jährlich erscheinen zwei Bände. Preis für eine einfache Nummer 75 Pfg., für eine Doppelnummer 1 Mark 50 Ffg. Nummern mit Tafeln kosten für jede Tafel 50 Ffg. mehr. Hierzu als regelmäjsige Beilage die Inhaltsübersichten der II. Abteilung des Centralblattes. Die Redaktion des „Centraiblatts für Bakteriologie und Parasitenkunde" richtet an die Herren Mitarbeiter die ergebene Bitte, etwaige Wünsche um Lieferung von besonderen Abdrücken ihrer Aufsätxe entweder bei der Ein- sendung der Abhandlungen an die Redaktion auf das Manuskript schreiben xu wollen oder spätestens nach Empfang der ersten Korrekturabxüge direkt an den Verleger, Herrn Gustav Fischer in Jena, gelangen xu lassen. Origina!-Mitte!lUngen. Nachdruck verboten. Ueber den Bau der Bakterien. [Aus dem hygienischen Institute der Universität München.] Von Dr. K. Nakanislri, Professor der inneren Medizin an der Universität Kyoto in Japan. Mit 5 Tafeln. (Schluß.) Die Spore entwickelt sich nach diesem Autor folgendermaßen: Zu- nächst tritt im Stäbchen eine helle, ellipsoidische, von einer etwas dichteren Cytoplasmahülle umschlossene Stelle (Sporenvakuole) auf. Das Sporangium schwillt weiter an, während sich zugleich die Sporenvakuole vergrößert. „Der Kern liegt wahrscheinlich jetzt meist noch im dichten Wandbeleg, ist dabei relativ klein und deshalb meist nicht zu sehen. Er tritt aber ba


Size: 3177px × 787px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, bookpublisherjenag, bookyear1902