. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Subgen. Hypocladiscites Mojs. Hypocladiscites subcarinatus Gemmellaro. Tcxttig. 8. 1904 Hypocladiscites subcarinatus Gemmellaro, 1 cefalopodi Jel Trias sup. della regione oeeid. Jella Sicilia, p. 2 70, Tay. XXII, —11, XXV, tig. 27, XXVI, fig. 1, 2 (nicht, wie irrtümlich angegeben, 19, 20). 1908 Hypocl. subcarinatus Diener, Palacontol. Ind. ser. XV, Himalayan Foss. Vol. 1, Pt. I, Triassic and liassic faunae of tlie exotic blocks of Malla Johar, p. 13, PI. IV, fig. 4. In der Obertrias von Modanesi und Yotano i Sizilien) ist d


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Subgen. Hypocladiscites Mojs. Hypocladiscites subcarinatus Gemmellaro. Tcxttig. 8. 1904 Hypocladiscites subcarinatus Gemmellaro, 1 cefalopodi Jel Trias sup. della regione oeeid. Jella Sicilia, p. 2 70, Tay. XXII, —11, XXV, tig. 27, XXVI, fig. 1, 2 (nicht, wie irrtümlich angegeben, 19, 20). 1908 Hypocl. subcarinatus Diener, Palacontol. Ind. ser. XV, Himalayan Foss. Vol. 1, Pt. I, Triassic and liassic faunae of tlie exotic blocks of Malla Johar, p. 13, PI. IV, fig. 4. In der Obertrias von Modanesi und Yotano i Sizilien) ist diese Spezies nur durch kleine Exemplare vertreten, deren Durchmesser den Betrag von 20 mm nicht erreicht. Erheblich größere Dimensionen (bis zu 37 mm) weisen die Stücke aus dem exotischen Block Nr. 2 in Malla Johar (Himalaya) auf. Aus der Subbullatus-Linse des Feuerkogels liegen mir mehrere Exemplare vor, von denen das kleinste einen Durchmesser von 17 mm, das aj größte, dessen Schlußwindung zum überwiegenden Teil der Wohn- kammer angehören dürfte, einen solchen von 80 mm besitzt. Da das große Wohnkammerexemplar von den kleinen und mittelgroßen Individuen nur in solchen Merkmalen abweicht, die in den verschiedenen Wachstumsstadien begründet sind, so trage ich kein Bedenken, sie alle in derselben Spezies zu vereinigen. Schon die mittelgroßen Exemplare bekunden den kleinen Original- stücken Gemmellaro's gegenüber die Tendenz, hochmündig zu werden. Diese Tendenz verstärkt sich noch bei dem großen Individuum, dessen Querschnitt in Texttig. 8 zur Abbildung gebracht wird. Dieses Individuum kann demzufolge nicht in Beziehung gebracht werden zu dem ähnlich dimensionierten Fragment, das Gemmellaro als Hypocladiscites sp. ind. prox. H. subcartnaio (1. c. p. 280, Tav. XXII, fig. 12, 13) abgebildet und beschrieben hat, das sich jedoch durch größere Dicke und stärker gewölbte Flanken auszeichnet. Auch tritt der breite, flachgewölbte Mediankiel schon im Jugendstad


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