. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . --ip Nach C h u d z i n s k i. S. F. Sylvii,/. F. frontalis,/'. ¥. Rolandi, P. F. parietalis prima, P'. F. parietalis secanda, H. F. hippocampi, I—III die Sclieitelwindiiiigen Ip Cuneus. 3. Th. Chudzinski schildert die Modellirung der Gehirnobertläche von Chiromys nach einer Moulage, die nicht besonders geglückt zu sein scheint, denn die Abbildungen entsprechen, wie der Vergleich zeigt, gewiss nicht der richtigen Form des CA/ro/Kji's-Gehirnes. Die Ungenauigkeit der Moulage geht im Übrigen auch daraus zur Genüge hervor, dass das K


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . --ip Nach C h u d z i n s k i. S. F. Sylvii,/. F. frontalis,/'. ¥. Rolandi, P. F. parietalis prima, P'. F. parietalis secanda, H. F. hippocampi, I—III die Sclieitelwindiiiigen Ip Cuneus. 3. Th. Chudzinski schildert die Modellirung der Gehirnobertläche von Chiromys nach einer Moulage, die nicht besonders geglückt zu sein scheint, denn die Abbildungen entsprechen, wie der Vergleich zeigt, gewiss nicht der richtigen Form des CA/ro/Kji's-Gehirnes. Die Ungenauigkeit der Moulage geht im Übrigen auch daraus zur Genüge hervor, dass das Kleinhirn \-om Grosshirn nicht bedeckt ist. Als F. Sylvii bezeichnet Chudzinski eine Furche, welche einige Millimeter hinter der Vallecüla Sylvii die Rinde einschneidet. Ich will mich hinsichtlich dieser Deutung nicht in eine Discussion darüber einlassen, ob nicht etwa eine Verwechslung mit einer Gefässrinne vorliegt, sondern hebe bloss das eine Moment hervor, dass die in Rede stehende Fissur weder von der Vallecüla Sylvii abzweigt, noch in der Fortsetzung derselben lagert. Bei derl)esonderen Länge, die die F. Sylvii zeigt, müsste sie aber mit der Vallecüla Sylvii zusammen- hängen und nicht hinter dieser im dorsalen Drittel der Hemisphäre verlaufen. An der rechten Seite soll sich die 15 111111 lange F. Sylvii in die F. rhinalis anterior (Scissure des lobes olfactives) fortsetzen. Die F. rhinalis posterior (Scissure de l'hippocampe externe) fehlt und der Gyrus hippocampi geht direct in den Lobus temporalis über. Die F. suprasylvia (zwischen II und III) verhält sich typisch, linkerseits bilden ihre Schenkel eine fort- laufende Rinne, während sie rechts entsprechend dem Scheitel des Bogens von einander getrennt sind. Auch die F. lateralis (Ch'. s. f parietalis prima) weicht von der der anderen Fälle nicht Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of


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