. Abb. 2. Eier von Psyllinen. a) Psylla mali, nach Speyer, b) Psylla pyricola, nach LuNDBLAD, c) Tfioza nigriconiis, nach Lundblad, (/) Trioza viridula. nach Rostbup, e) Phytolyma lata, nach Vosseler. Psylla nmli (xA_bb. 8) reicht der dornförmige Fortsatz durch das Korkkambium hindurch. Bei vielen Arten besitzt auch der vordere Eipol eigenartige Anhänge (Abb. 2, a, h, e). Besonders merkwürdig ist dieser Fortsatz bei Phytolyma (Abb. 2e), wo er sich wie der Henkel eines Körbchens bis zum Hinterende umbiegt, um dann wieder mit einem schnabelförmigen Ende nach vorn zu ziehen. Die EigröÃe ist


. Abb. 2. Eier von Psyllinen. a) Psylla mali, nach Speyer, b) Psylla pyricola, nach LuNDBLAD, c) Tfioza nigriconiis, nach Lundblad, (/) Trioza viridula. nach Rostbup, e) Phytolyma lata, nach Vosseler. Psylla nmli (xA_bb. 8) reicht der dornförmige Fortsatz durch das Korkkambium hindurch. Bei vielen Arten besitzt auch der vordere Eipol eigenartige Anhänge (Abb. 2, a, h, e). Besonders merkwürdig ist dieser Fortsatz bei Phytolyma (Abb. 2e), wo er sich wie der Henkel eines Körbchens bis zum Hinterende umbiegt, um dann wieder mit einem schnabelförmigen Ende nach vorn zu ziehen. Die EigröÃe ist bei den einzelnen Arten verschieden; sie beträgt z. B. bei Psylla fnali 0,4 : ö , l)ei Trioza mgricornis â Das Chorion von Psylla 'mali zeigt auf der Oberfläche eine wabenartige Felderung, die durch verschiedene Dicke zustande kommt (Abb. 3 und 5 Ch.). Auf der der Wirtspflanze zugekehrten Seite ist diese Beschaffenheit weniger deutlich ausgeprägt (Abb. 5, v). Der Eistiel zeigt bei P. nmli und keinerlei Perforation. Von anderen Arten liegen ents})i'ecliend(' Angal)en nicht vor. Die Eischale ist für Gase und Wasserdampf durchlässig. Nach dem schweren Frost des Jahres 1928/29 waren nach Speyer die meisten Eier leicht ge-


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