. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 46. förmige oder ovale und verlängert dreieckige Körner mit ein-seitig ausgezogener, den Kern führender Spitze, ohne : kleine dreieckige Kö Weizenstärke (Triticum vulgare1), Fig. 47). Typus:. Fig. 47. l) Roggen und Gerste haben ähnliche Körner. Im Einzelnen vergl. dieoben genannten Stärkemchlmonographieen. 46) Stärke von Curcuma leueorrhiza. (KÖNIG.) 47) Weizenstärke, v Schalenseite, s Randaeite, t Theilkörner eines Doppelkorns,lioggenstärkekor n mit dreistrahligein Spalt.
. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 46. förmige oder ovale und verlängert dreieckige Körner mit ein-seitig ausgezogener, den Kern führender Spitze, ohne : kleine dreieckige Kö Weizenstärke (Triticum vulgare1), Fig. 47). Typus:. Fig. 47. l) Roggen und Gerste haben ähnliche Körner. Im Einzelnen vergl. dieoben genannten Stärkemchlmonographieen. 46) Stärke von Curcuma leueorrhiza. (KÖNIG.) 47) Weizenstärke, v Schalenseite, s Randaeite, t Theilkörner eines Doppelkorns,lioggenstärkekor n mit dreistrahligein Spalt. (TscuiRCH.) Stärkemehl. \Q\ a) Grosskörner, flach linsenförmig, fast genau rund ohneSchichtung, ohne Spalt und deutlichen Kern. 4 malgrösser als die b) Kleinkörner, letztere sind rundlich oder polyedrisch, oftzu 2 zusammenhängend. Nebenform: wenige zwischen beiden Formen liegenderundliche Kö Maisstärke (Zea Mays, Fig. 48 u. 49), nur typische ) Hornendosperm (Fig. 49): scharfkantige, meist mit einemSpalt versehene polyedrische Körner ohne deutliche Schich-tung — dicht aneinanderliegend und die Zelle vollständigerfüllend. Auch im Mehle hängen oft noch mehrere Körnerzusammen. o® 0? o 0 C:f~ © G
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