. Fig. 191. Rhus coriaria L. Nach Engler Fig. 192. fi 'iijrtifolia L. Nach Englei Der ausgezeichnete sizilianische, der italienische, der spanische, por- tugiesische und griechische Sumach stammen zweifelsohne von Rhiis coriaria (Fig. 191) ab; ebenso die besseren Sorten des französischen Sumach. Der norditalienische, der Triester, der Tiroler Sumach, sowie der Sumach von Ungarn stammen von Cotinus coggygria. Coriaria myrtifolia (Fig. 192) liefert einige Sorten von französischem Sumach, welche im Handel unter dem Namen provenzalischer Sumach vor- kommen. Der Wert einer Sumachsorte hängt in erst


. Fig. 191. Rhus coriaria L. Nach Engler Fig. 192. fi 'iijrtifolia L. Nach Englei Der ausgezeichnete sizilianische, der italienische, der spanische, por- tugiesische und griechische Sumach stammen zweifelsohne von Rhiis coriaria (Fig. 191) ab; ebenso die besseren Sorten des französischen Sumach. Der norditalienische, der Triester, der Tiroler Sumach, sowie der Sumach von Ungarn stammen von Cotinus coggygria. Coriaria myrtifolia (Fig. 192) liefert einige Sorten von französischem Sumach, welche im Handel unter dem Namen provenzalischer Sumach vor- kommen. Der Wert einer Sumachsorte hängt in erster Linie von der Art der Pflanze ab, von der er gewonnen wurde. Wiesnefi) hat den Wei ,'iesen, die botanische Abstammung einer Sumachsorte mit Hilfe des Mikroskopes schnell und sicher festzu- V] Wiesner, Rohstoffe. 1. AuH., p. 671.


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