Die männlichen Geschlechtsorgane . ales Organ in Form solider Zellstränge, der Ur-nierenstränge, Nephrotome (Rückert). Jeder Urwirbel liefert ein solches Nei)hrotom. das in derselbenWeise, wie die Kanälchen der ^orniere, direkt oder indirekt aus demCölomepithel entsteht und wie diese durch einen Nierentrichter. EntwickluDg der GesclileclitHorüane. 273 - /Aferchrellband — Keinidiiise Nephrostom (Semper) in die Leil)esliöhle inüiulet. Das Neplirotombildet sich zu einem kurzen Queikaiiälchen um. dessen bhndes Endemit dem lateral verlaufenden, dicht unter dem Ektoderm i^elegenen Vor-nierengang in


Die männlichen Geschlechtsorgane . ales Organ in Form solider Zellstränge, der Ur-nierenstränge, Nephrotome (Rückert). Jeder Urwirbel liefert ein solches Nei)hrotom. das in derselbenWeise, wie die Kanälchen der ^orniere, direkt oder indirekt aus demCölomepithel entsteht und wie diese durch einen Nierentrichter. EntwickluDg der GesclileclitHorüane. 273 - /Aferchrellband — Keinidiiise Nephrostom (Semper) in die Leil)esliöhle inüiulet. Das Neplirotombildet sich zu einem kurzen Queikaiiälchen um. dessen bhndes Endemit dem lateral verlaufenden, dicht unter dem Ektoderm i^elegenen Vor-nierengang in offene Verbindung tritt. Die Querkanälchen der Urniere entwickeln sich zu einem ansehn-lichen, zu beiden Seiten der Wirbelsäule und medial von dem Urnieren-gang retroperi-toneal gelege-nen Köri)er. dervon der Leberbis zum hinte-ren Ende der Leibeshöhlereicht. Seine freie Plächesieht gegen dieP>auchliöhle,diemediale Flächegrenzt an dieAorta, die dor-sale an dieRumpfwand. Die LTmierestellt ein kamm-förmiges Or-. - Urniere \ l o 1 ff seile rGattiT Giiberiiaeiihiin Allnntoiss:i Fi<r. 22n. LriiiiTi uimI Kcinidriise. Links WoLFFscherGang ger)ffnet. Menschlicbor Embryo von 17 mm Länge, An-gan dar, aus fang der G. Woche. Vcrgr. 15. Nach Kanä-len und einem diese aufnehmenden Längskanal bestehend, der in dieKloake und später in den Sinus urogenitalis mündet*). Nach ihrer \ereinigung mit dem Vornierengang, den wir jetzt alsUrnierengang oder Wolffschen Gang unterscheiden, beginnen diequeren Kanäle in die Länge zu wachsen, sich zu winden, Si)rossen zutreiben und sich kai)selartig an den Enden für die Aufnahme eines mal-pighisehen Gefäßlaiäuels zu erweitern. Jedes Urnierenkanälchen besteht demnach aus 3 Abschnitten:L dem in die Bauchhöhle mündenden Nieren triebter, Neph-rostom. 2. dem gewundenen, in den Lrnierengang mündenden Aljsclmitt. 3. dem Malpighischen Körperchen. Die Verbindung der Kanäle mit der Leibeshöhle bleibt nur beiei


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