Archive image from page 100 of Das system der lepismatiden (1904). Das system der lepismatiden dassystemderlepi00esch Year: 1904 dunkelviolett; Tasterglieder teilweise angedunkelt; Fühler und Cerci sehr deutlich und scharf schwarz oder dunkelviolett geringelt. — Schuppen der Oberseite braun, der Unter- seite heller. — Körperform breiter als die der vorhergehenden Art; nach hinten zu deutlich schmaler werdend; Thorax wenig, aber deutlich breiter als das Abdomen und gut so lang als dieses. Abdomen nach hinten merklich sich verjüngend; Ter». X trapezförmig mit ge rundeten Hinterecken und gerad


Archive image from page 100 of Das system der lepismatiden (1904). Das system der lepismatiden dassystemderlepi00esch Year: 1904 dunkelviolett; Tasterglieder teilweise angedunkelt; Fühler und Cerci sehr deutlich und scharf schwarz oder dunkelviolett geringelt. — Schuppen der Oberseite braun, der Unter- seite heller. — Körperform breiter als die der vorhergehenden Art; nach hinten zu deutlich schmaler werdend; Thorax wenig, aber deutlich breiter als das Abdomen und gut so lang als dieses. Abdomen nach hinten merklich sich verjüngend; Ter». X trapezförmig mit ge rundeten Hinterecken und gerader oder nur ganz seicht ausgebuchteter Spitze. — Beborstung wie bei grandipalpis. — Antennen und Cerci etwa von Körperlänge; Lippentasterendglied deutlich beilförmig verbreitert, jedoch nur wenig breiter als lang; Styli beim 9 in 2, beim C? in 1 Paar vorhanden. Üvipositor stabförmig, die Styli IX ziemlich weit überragend. Länge: 10 mm. Breite: 2Vi mm. Fig. 34. Ctenolep. weberi n. sp. b Labialtaster. Steht der grandipalpis sehr nahe, unterscheidet sich aber von ihr vor allem durch die breitere Körperform, dem breiteren und längeren Thorax und das nach hinten sich ver- jüngende Abdomen; auch die Färbung, besonders der Fühler und Cerci, ist ein gutes Er- kennungsmerkmal. Ich trenne diese Art deshalb spezifisch von der überaus variablen gran dipalpis, weil ein deutlicher Unterschied in der Körperform besteht, und sich gerade die Körperform (schmal, parallelseitig; schmaler kurzer Thorax) als die einzige einigermaßen konstante Eigenschaft der grandipalpis sich erwies. Geogr. Verbreitung: Südafrika. Prof. Max Weber, dem zu Ehren ich diese Art zu benennen mir erlaube, sammelte sie am Zwartberg-Paß (Kap-Kolonie . Außerdem liegen mir noch einige Exemplare von Willowmore vDr. H. Brauns leg. vor. 9. Ct. albida n. sp. (Fig. 35 a—c.) Grundfarbe des Körpers mit sämtlichen Extremitäten weißlichgelb. Schuppen zum größten Teil ebenfalls weißlich, nur


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