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. Die Gartenwelt. Gardening. 10 Die Garten weit. XXIII, 2 it., r â â jjtiyüHv-'*'- "IHI^Lb^^^^ K. K ., ..^..ii£^M ^^^K. k i^^^K ^*S»i^ jmm^ m ' ''"'"'^^'^^^^^ll^^H â â t ^taNpo. ,,k,« â ' ~' ." '^.. â '1 SchloÃpark Reinersdorf. Brüdie über den Kanal. arm, fast ohne Früchte und von Ungeziefer und Gummifluà arg heimgesucht. Die Erklärung für dieses ungleiche Verhalten lag in folgendem: Diese beiden Hälften waren vor 7 Jahren verpachtet worden. Der Pächter der einen Hälfte hatte zwischen den Bäumen dauernd Unterfrüchte aller Art gebaut. In dem fraglichen Sommer stand Getreide zwischen den Bäumen. Der andere Pächter hatte nichts an dem Grundstück getan, sich nur darauf beschränkt, die Ernten von den Bäumen zu nehmen. Durch Anflug hatte sich sehr bald eine Grasnarbe zwischen den Bäumen gebildet. Es braucht wohl nicht ge- sagt zu werden, daà die gesunden und tragbaren Bäume jene waren, welche in dem regelmäÃig beackerten Boden gestanden haben. In jenem blühenden Obstbaugebiet hat sich infolgedessen, besser gesagt, wohl aus der all- gemeinen Erfahrung heraus, daà Grasnarbe den Obstbäumen so sehr schädlich ist, die Betriebs- regel herausgebildet. Obstbaumbestand nie in Grasnarbe stehen zu lassen. LäÃt sich das nicht umgehen, pflügt man die Wiese oder Weide nach längstens 4 oder 5 Jahren um und hält sie für ebensolange Zeit unter dem Pfluge. Die Erscheinung, daà Grasnarbe der Gesund- heit und Tragbarkeit der Bäume nachteilig wird, ist genügend bekannt. Die Gepflogenheit, das Erdreich in engerem oder weiterem Umkreise von Obstbäumen, die im Graslande stehen, zu bearbeiten, ist die Folge dieser Erkenntnis. Leider wird den Anforderungen des Baumes trotzdem nicht entsprochen. Die Baumscheibe ist entweder nicht groà genug, oder sie liegt zunächst dem Stamm, also da, wo dem Baum die Saugbewur- zelung fehlt und er die Bearbeitung der B


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