. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IX, 9 DJE GARTENKUNST 181 treten, um zweckdienliche Erhebungen übor das Gartenwesen deutscher Städte zu gewinnen, dann aber auch sonstigen statistischen Aufgaben seine Aufmerksamkeit zu widmen und alljährlich über Ergebnis seiner Arbeit zu berichten" zur Verhandlung. Der Antrag wurde angenommen und mit der Bearbeitung der die Gruppe Brandenburg beauftragt. Glogau-Hannover begründete den Antrag der Gruppe Hannover: .,Die Hauptversammlung wolle beschließen, daß die Frage der Ausbildung des Garten- künstlers und der Reg


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IX, 9 DJE GARTENKUNST 181 treten, um zweckdienliche Erhebungen übor das Gartenwesen deutscher Städte zu gewinnen, dann aber auch sonstigen statistischen Aufgaben seine Aufmerksamkeit zu widmen und alljährlich über Ergebnis seiner Arbeit zu berichten" zur Verhandlung. Der Antrag wurde angenommen und mit der Bearbeitung der die Gruppe Brandenburg beauftragt. Glogau-Hannover begründete den Antrag der Gruppe Hannover: .,Die Hauptversammlung wolle beschließen, daß die Frage der Ausbildung des Garten- künstlers und der Regelung des Prüfungsweseas erneut aufgenommen und ein Ausschuß zur Erörterung dieser Angelegenheit ge wählt ; Bei der Besprechung dt^ Antrages machte sich zu- nächst die Neigung geltend, eine Kommission zu bilden. in der die bestehenden höhe- ren Gartenbauschulen ver- treten sein sollten. Da jedoch weniger ein Ausbau oder eine Umgestaltung dieser Anstalten, sondern eher ein Loskommen von ihnen das Ziel sein kann, nachdem hin- gestrebt werden muß, so wurde ohne Rücksicht auf sie der Ausschuß mit der Befugnis der ZuwahJ be- stehend aus Encke-Köln, von Engelhardt und Hoemann- Düsseldorf gewählt. Am Nachmittag vereinigte ein Festmahl im Foyer des Rosengartens die Versamm- lungsteilnehmer, und der Rest des Tages war der Aus- stellung gewidmet. Das Thema des 2. Tages der öffentlichen Hauptver- sammlung bildete die Frage: Heimatschutz und Lan- des verschöne sprachen als Referent der Schriftführer des Bundes Hei- niatschutz, Robert Mielke- üharlottenburg, und alsKorre- ferent Gartendirektor Kube- Posen. Während ersterer ganz allgemein die unter den „Heimatschutz" fallenden Be- strebungen besprach und im besonderen sich über _Land- schaftspflege" — anstatt „Landesverschönerung" — äußerte, wies Kube die Wege und Gelegenheiten nach, mittelst denen die D. G. f. G. erfolgreiche Mitarbeit leisten könne und müsse. In d


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