. Figur CCXC'IX. Caenopithecus lemuroules BiU. M3—P3. — Egerkingen Eh. 597. Vi. Rechte Mandibel mit Nebenkante ist der gleichfalls abgeschwächten Hauptkante so genähert, dass sie im obern Theil ihres Verlaufes confluieren: der Talon ist sehr reduciert und das Innen- cingulum der ganzen Krone entlang stark entwickelt. Die Längsaxe der Krone orientiert sich schräg von hinten innen nach vorn aussen, wie an den vordem Praemolaren von Adapis. Trotz der Kürze des Zahnes sind die beiden Wurzeln vollständig getrennt. Vorn innen an Po schliesst sich ein winziger, niedriger, einwurzliger Pg an. Er erinn
. Figur CCXC'IX. Caenopithecus lemuroules BiU. M3—P3. — Egerkingen Eh. 597. Vi. Rechte Mandibel mit Nebenkante ist der gleichfalls abgeschwächten Hauptkante so genähert, dass sie im obern Theil ihres Verlaufes confluieren: der Talon ist sehr reduciert und das Innen- cingulum der ganzen Krone entlang stark entwickelt. Die Längsaxe der Krone orientiert sich schräg von hinten innen nach vorn aussen, wie an den vordem Praemolaren von Adapis. Trotz der Kürze des Zahnes sind die beiden Wurzeln vollständig getrennt. Vorn innen an Po schliesst sich ein winziger, niedriger, einwurzliger Pg an. Er erinnert an P^ von Adapis magnus, ist aber relativ eher noch reducierter. Das Exemplar an Eh. 599 ist noch etwas schwächer als das in Figur CCXCIX wiedergegebene an Eh. .597. Die Krone besteht aus einem einzigen, aussen con- vexen, innen mehr abgeplatteten Haupthügel und hat aussen ein blos skizziertes, innen ein gut ausgebildetes Cingulum. An dem Exemplar in Figur CCXCIX trägt
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