. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. H. AUGENER. 317 fein areoliertes Aussehen erhält. Die Segmentgrenzeii sind mehr oder weniger ausgedehnt weißhch: die Färbuns; ist median mehr oder minder in ein Querfleckchen erweitert. Das 4. Rudersegment ist dorsal hell, farblos, mehr oder weniger hell auch das-3. Der Kopf is oben heller oder dunkler brauurötlich gefärbt; um die Fühlerbasen ist eine Aveißliche Area vorhanden. Die Fülder sind hell braunrötlich und in derselben Farbe unregelmäßig dunkler geringelt ohne deutlich gegliedert zu sein. Die Ruder sind weiß- lich, die Aciculae scli


. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. H. AUGENER. 317 fein areoliertes Aussehen erhält. Die Segmentgrenzeii sind mehr oder weniger ausgedehnt weißhch: die Färbuns; ist median mehr oder minder in ein Querfleckchen erweitert. Das 4. Rudersegment ist dorsal hell, farblos, mehr oder weniger hell auch das-3. Der Kopf is oben heller oder dunkler brauurötlich gefärbt; um die Fühlerbasen ist eine Aveißliche Area vorhanden. Die Fülder sind hell braunrötlich und in derselben Farbe unregelmäßig dunkler geringelt ohne deutlich gegliedert zu sein. Die Ruder sind weiß- lich, die Aciculae scliAvarz. Am Hinterende stehen 2 Analcirren von drr Länge der letzten 4 Segmente. Die Fühlerlängen sind ein bischen kürzer als beim Original von Eicn. fucata-, der Kopf ist vorn tief zweilappig: die Buccaleirren kommen nahezu dem Buccalsegment an Länge gleich. Die Kiemen beginnen bei den 3 Tieren am 7., am 6. bzw. 7. und am 6. Ruder 1- oder 2fädig. Die stärkst entwickelten Kiemen haben 7 oder 8 Fäden; bei dem kleinsten, vollständigen Wurm 4 oder 5. Kiemenlos sind bei dem vollständigen Tier hinten ca. 95 8eo-mente; eines der Hinterenden hatte ca. 120 kiemeulose hintere Segmente. Au den komplexen Borsten sind die Sicheln stark zweizähnig, etwa wie bei Eim. articu- lata Ehl. Unten in den mittleren und hinteren Rudern steht eine zweizähnige und eingeschei- dete schwarze Acicula, oben eine einfache starke Acicula. Die Kammborsten passen zu denen des Originals der : sie haben am Ende außer den verlängerten Außenzähnen mindestens 10 kürzere Zähne. Die Kiefer wurden von Ehlers nicht abgebildet; sie stimmen bei meinen Tieren ganz gut zu den Angaben dieses Autors. Der Unterkiefer ist dunkelbraun mit am Ende nur schmal weißHcher Schneide, die bei dem untersuchten Individuum abgenutzt war; die Symphyse ist kurz. Der Ober- kiefer hat folgende Zahnzahlen: I) Zange; II) 1. 4, r. 4; III) 1. 7 oder 8; IV) 1. 3, r. 8 oder 9: V) 1. 1, r. 1. In IV hnks sind n


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