. Archiv furgeschichte. em Seitenrande fast parallel und verschwindetim apikalen Teile der Decken vor der Spitze. Diese ziemlich weitverbreitete Art lebt nach Kiesenwetter (Naturg. der Ins. Deutscbl.)auf Geranium sanguineum. 6. Trachys (Habroloma) Ronino m. n. sp. (Fig. 9). Länge mm. Schwarz, etwas metallisch glänzend. Die sparsame Be-haarung ist gelb. Der Kopf ist breit,in der Mitte länglich eingedrückt, derinnere Augenrand ist etwas gehoben, dieAugen sind seitlich gestellt, flach, vonoben fast unsichtbar; der Kopf ist imGrunde glatt, spärlich, grob gelb Halsschild ist mehr al


. Archiv furgeschichte. em Seitenrande fast parallel und verschwindetim apikalen Teile der Decken vor der Spitze. Diese ziemlich weitverbreitete Art lebt nach Kiesenwetter (Naturg. der Ins. Deutscbl.)auf Geranium sanguineum. 6. Trachys (Habroloma) Ronino m. n. sp. (Fig. 9). Länge mm. Schwarz, etwas metallisch glänzend. Die sparsame Be-haarung ist gelb. Der Kopf ist breit,in der Mitte länglich eingedrückt, derinnere Augenrand ist etwas gehoben, dieAugen sind seitlich gestellt, flach, vonoben fast unsichtbar; der Kopf ist imGrunde glatt, spärlich, grob gelb Halsschild ist mehr als zweimal sobreit als lang, seitlich fast von der Basisin einem regelmäßigen Bogen gerundet;nur eine sehr kurze Partie bei den Hinter-winkeln ist parallelseitig. Vorne ist derHalsschild tief rund ausgerandet, dieTr. Vorderecken sind sehr scharf, an derBasis ist er dreifach ausgerandet, derMittellappen ragt stär heraus. Die Fläche ist hinter der Mitteflach quer eingedrückt; in den Vorderecken mit einem kleinen,. Fig. 9. Trachys Ronino m.; m. Revision der paläarktischen Trachydinen. 31 in den Hinterecken mit einem größeren Punkteindruck. DerSeitenrand des Halsschildse ist ein wenig abgeflacht. Die Flügel-decken sind um etwas weniger breit als der Halsschild, von der Basiskeilförmig zur Spitze verengt; das Seitenieistchen nähert sich an derSpitze dem Seitenrande und verschwindet vor dem Ende derFlügeldecken. Die Struktur besteht aus einer aus kleinen und grö-ßeren unregelmäßigen Pünktchen zusammengestellten, dichten, beiden Seiten leicht runzeligen Punktur. Die Oberseite der Flügel-decken ist ebenso wie die des Halsschildes spärlich, gelb Behaarung verdichtet sich am apikalen Teile der Flügeldeckezu unregelmäßigen Querbinden. Die Mikrostruktur des Halsschildesbesteht aus breiten ,,Nabelpunkten entlang der Basis und derSeiten und aus unregelmäßigen, sehr feinen, eingestreuten Pünkt-chen auf der sonst glatten Oberfläche. Die Ty


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