. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 123 II. Gruppe: Pyramidula Fitziiiger. Gehäuse konisch, mit glatter Oberfläche. / 5. Patula rupestris Draparnaud. Helix rupestris, Drap., tabl. 1801. p. 71. — bist. p. 82. t. 7. fig. 7—9. — C. Pfeiffer, Naturg. III. p. 22. t. 4. fig. 22. 23. — — Hartm., in Sturm, VI. 8. t. 2. — Kossm., Icon. f. 534. Zonites — Gray, in Turton's. Man. p. 166. t. 5. fig. 45. Helix umbilicata, Montagu, Test. brit. p. 434. t. 13. fig. 2. — Chemnitz, ed. 2. Nr. 566. t. 89. fig. 32 -35. Delomphalus rupestris. Hartmann, Gasterop. der Schweiz I. p. 120. t. 37. fig. 1—3.


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 123 II. Gruppe: Pyramidula Fitziiiger. Gehäuse konisch, mit glatter Oberfläche. / 5. Patula rupestris Draparnaud. Helix rupestris, Drap., tabl. 1801. p. 71. — bist. p. 82. t. 7. fig. 7—9. — C. Pfeiffer, Naturg. III. p. 22. t. 4. fig. 22. 23. — — Hartm., in Sturm, VI. 8. t. 2. — Kossm., Icon. f. 534. Zonites — Gray, in Turton's. Man. p. 166. t. 5. fig. 45. Helix umbilicata, Montagu, Test. brit. p. 434. t. 13. fig. 2. — Chemnitz, ed. 2. Nr. 566. t. 89. fig. 32 -35. Delomphalus rupestris. Hartmann, Gasterop. der Schweiz I. p. 120. t. 37. fig. 1—3. T hie r: blauschwarz. Fuss heller ; Augenträger sehr kurz, verdickt und sehr stumpf; Fühler sehr klein. Gehäuse: sehr klein, ofl'en genabelt, kreiseiförmig, sehr fein und dicht gestreift, etwas glänzend, dünnschalig; durch- sichtig ; Gewinde ziemlich erhoben; Umgänge 5, cyliudrisch, sehr lang- Fig. 60. sam zunehmend; der letzte auffallend tief herabsteigend; Naht vertieft; Mündung rundlich, vom vorletzten Umgange sehr wenig ausgeschnitten; Mundsaum scharf, nicht erweitert; Ränder sehr entfernt. Durchm. 2,5 mm, Höhe 1,5 mm. Formvarietäten: Beziehen ' ' sich auf geringe Verschiedenheiten 2. rupestris. der Gewindehöhe. 1) Gewinde mehr niedergedrückt; gilt als v. saxatilis Hartmann Gast. p. 122. t. 37. fig. 4—6. 2) Gewinde mehr erhoben, gilt als typische Form der H. rupestris Drap. — (trochoides Kreglinger I3innenmoll. p. 55). Beide Formen gehen aber so allmählig in einander über, dass sich zwischen denselben keine feste Grenze ziehen lässt. Wohnort. Am Fusse von Kalkfelsen, im Grase; bei Regen an Felsen in die Höhe steigend. Verbreitung. Nur in den Kalkgebirgen des süd- lichen Deutschlands, vorzugsweise häufig entlang der Alpen- kette, dann im Jura, und zwar durch Würtemberg in sei- ner ganzen Breite, im bayrischem Theile nur mehr an. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanc


Size: 1864px × 1340px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade188, booksubjectmollusks, bookyear1884