Archive image from page 581 of Die Rohstoffe des Pflanzenreichs . Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches dierohstoffedesp03wies Year: 1921 570 Neunzehnter Abschnitt. Blatter und Kräuter. 4. Nicotiana Langsdorfii Weinm. Zipfel undeutlich, Staubbeutel bläulich, raucht worden sein. Die übrigen Arten dieser Sektion sind für die Tabakgewinnung ohne Bedeutung. Kronensaum so breit wie bei N. rustina, Brasilien. Soli von den Eingeborenen ge- ß. Polydiclya. 1. Nicotiana quaclrivahis Piirsh. Fruchtknoten vierfächerig. Heimat Missouri. Soll von de


Archive image from page 581 of Die Rohstoffe des Pflanzenreichs . Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches dierohstoffedesp03wies Year: 1921 570 Neunzehnter Abschnitt. Blatter und Kräuter. 4. Nicotiana Langsdorfii Weinm. Zipfel undeutlich, Staubbeutel bläulich, raucht worden sein. Die übrigen Arten dieser Sektion sind für die Tabakgewinnung ohne Bedeutung. Kronensaum so breit wie bei N. rustina, Brasilien. Soli von den Eingeborenen ge- ß. Polydiclya. 1. Nicotiana quaclrivahis Piirsh. Fruchtknoten vierfächerig. Heimat Missouri. Soll von den Rothäuten im Nordwesten der nordamerikanischen Union kultiviert worden sein und einen sehr aromatischen Tabak (Missouritabak) liefern. 2. Nicotiana multivalis Gray. Fruchtknoten achtfächerig. Die Form der Tabakblätter variiert, wie aus dem Vorhergebenden ersicbtlich, von der länglich lanzettförmigen Gestalt (typische Form von B Pig. 217. Vergr. 250. Oberhaut (Epidermis) des Tabakblattes {N. rustica). A Oberseite. B Unterseite. Mit Glieder- und Drttsenhaaren. (Nach Moeller.) N. Tahacum) bis zur eiförmigen (N. rustica). Das obere Ende der Blätter ist lang zugespitzt bis stumpf. Die Länge der Blätter beträgt 15 bis 75 cm. Die Blätter aller gebauten Tabakarten sind ganzrandig und beiderseits etwas behaart. Die Hauptnerven sind an den Blättern der N. rustica gewöhnlch dick, sonst erheben sie sich weniger stark über die Oberfläche des Blattes. Vom Hauptnerven zweigen die Sekun- därnerven unter Winkeln von 40—80° ab. Sie kommen an Mächtigkeit dem Hauptnerv am nächsten und sind schlingläufig entwickelt. Der histologische Aufbau des Blattes der verschiedenen Arten stimmt so ziemlich überein. Die Epidermis besteht aus ziemlich großen, namentlich an der Unter- seite des Blattes stark wellig konturierten Zellen, zwischen welchen


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