. Fignr CCCLXn. Chiromyoides campanicus n. gen., n. spec.— Linke Mandiljel iiiitMa—Pj und Vorderzahn. — Gernay-lez-Reims, Thanetien. — Basel Cy. 153. — V'- der Hinterhälfte. Das Molargepräge ist stumpfer und etwas verwischter, was vielleicht, wie [p. 1486) bereits hervorgehoben, Chiromyoides noch etwas näher an Chiromys rückt. An Mj und M;j zeigt der Vorderarm des Hinterhalbmondes an seinem Ende eine knötchenartige Anschwellung wie bei Necrolemur. Auf die gradweise, von M, zu M, fortschreitende Verschmelzung von Vorder- knospe und Vorderinnenhügel und die mit ihr correlative Abnahme der relati


. Fignr CCCLXn. Chiromyoides campanicus n. gen., n. spec.— Linke Mandiljel iiiitMa—Pj und Vorderzahn. — Gernay-lez-Reims, Thanetien. — Basel Cy. 153. — V'- der Hinterhälfte. Das Molargepräge ist stumpfer und etwas verwischter, was vielleicht, wie [p. 1486) bereits hervorgehoben, Chiromyoides noch etwas näher an Chiromys rückt. An Mj und M;j zeigt der Vorderarm des Hinterhalbmondes an seinem Ende eine knötchenartige Anschwellung wie bei Necrolemur. Auf die gradweise, von M, zu M, fortschreitende Verschmelzung von Vorder- knospe und Vorderinnenhügel und die mit ihr correlative Abnahme der relativen Länge des Vorderlobus ist schon bei Besprechung von Plesiadapis hingewiesen worden. In ersterem Punkte verhält sich Chiromyoides etwas progressiver als Plesiadapis, an seinem M^ ist der Verschmelzungsprocess beendigt. Der hintere Innenhügel ist an M, relativ etwas kleiner als an Die beiden Talonhügel an M, markieren sich nicht.


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