Archive image from page 316 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 (iattung:: Cobitis. 301 (l. h. Koth, Mist), Missgurn, Schlammpitzger, Beitzger, Wetterfisch; sieben- bürgisch-sächsisch Schuck, ungarisch (.'sik, romanisch C'zi])ar, bölimisch Piskor. 2, Art: C'oh. I>atiila liarftfrtnifiet. {V\. I<i2.) Syn. mid Citate: Bloch Tab. ol. fig. W. — Meidimger Tab. IS. Furstenhergii Fnzixc;. im Prodr. ?\uni. austr. — Cobitis Kopf länger und breiter, bl


Archive image from page 316 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 (iattung:: Cobitis. 301 (l. h. Koth, Mist), Missgurn, Schlammpitzger, Beitzger, Wetterfisch; sieben- bürgisch-sächsisch Schuck, ungarisch (.'sik, romanisch C'zi])ar, bölimisch Piskor. 2, Art: C'oh. I>atiila liarftfrtnifiet. {V\. I<i2.) Syn. mid Citate: Bloch Tab. ol. fig. W. — Meidimger Tab. IS. Furstenhergii Fnzixc;. im Prodr. ?\uni. austr. — Cobitis Kopf länger und breiter, blos (i Barteln, Schwanzflosse fast gerade abgestutzt; meist ein schwarzer Fleck an der Basis des untern Caudallappens. D. W/l, A. 3/5, V. 2/ü, P. 1 /lo, r. I f). Die Totalg-estalt ist weniger gestreckt, verhältnissmässig dicker und der Kopf länger und breiter als bei der früheren Art. Die Höhe verhält sich zur Gesammtlänge wie 1:7 bis 8, die Kopflänge wie 1 : 5 (seltener bis 5-/3). Der Körper ist nur wenig höher als dick, der Kopf gleichbreit wie hoch, oder so- gar etwas breiter. Stellung und Bau des Mundes sind wie bei Cob. fossilis, nur ist derselbe etwas grösser, der Oberkiefer ragt weiter vor und von den 6 Barteln stehen die 4 mittleren einander genähert und von den beiden der Mundwinkel mehr entfernt; die Unterlippe trägt keine Barteln und bildet blos eine zum Saugen dienliche Verlängerung, ein sog. Segel. Die Länge der Eckbarteln beträgt beinahe y der Kopflänge, indem sie bis gegen oder wirk- lich an den Vordeckel zurückreichen. Das Auge steht in der Mitte zwischen dem Schnauzenende und der Kiemenspalte, nahe am Stirnprofile; sein Durch- messer ist 6 bis 7mal in der Kopflänge enthalten; die Stirnbreite zwischen den Augen beträgt 1 */, bis gegen 2 Diameter. Die allgemeine Bedeckung geht nicht, sviehei fossilis, über das Auge, sondern stülpt sich, eine bewegliche Bindehaut bildend, etwas ein; die Kiemenspalte ist so eng, wie bei der vori- gen


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