. Fig. I. Pioiia ßavescens, von der Seite gesehen. Piona ßavescens, und betrachten sie, nachdem sie in ein Uhr- gläschen übergeführt ist, zunächst mit der Lupe. Der rundliche Rumpf ist, wie wir bald bemerken, ungeteilt, oben hochgewölbt, unten abgeflacht, so wie Fig. i es zeigt. Bei den meisten Hydrachniden hat er diese Gestalt, nur ausnahms- weise treffen wir einen flachen Rumpf, einen stark in die Länge gezogenen, oder einen durch besondere Anhänge am hinteren Rande ausgezeichneten. Der vorderen Hälfte der Unterfläche ent- springen die acht Füsse.


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