. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 14. Fig. 15. selten. Die Gefäße sind oft auf zwei Seiten von Markstrahlen umgeben und mit Thyllen gefüllt. Querwände fehr schräg und leiterförmig perforiert. Holzparenchym wenig und nur paratracheal, nicht mehr als eine Zellreihe dicht die Gefäße umgebend, aber häufig keinen geschlossenen Kreis bildend. Zellen mit hell-rotbrauner Masse gefüllt, dazwischen rundliche oder langgestreckte (selten Krystalle einschließende) schleimartige farblose Tropfen (R. L.). Markstrahlen 1—4 Zellen breit (meistens 3) bis 70 Zellen hoch. Querschnitt der Zelle


. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 14. Fig. 15. selten. Die Gefäße sind oft auf zwei Seiten von Markstrahlen umgeben und mit Thyllen gefüllt. Querwände fehr schräg und leiterförmig perforiert. Holzparenchym wenig und nur paratracheal, nicht mehr als eine Zellreihe dicht die Gefäße umgebend, aber häufig keinen geschlossenen Kreis bildend. Zellen mit hell-rotbrauner Masse gefüllt, dazwischen rundliche oder langgestreckte (selten Krystalle einschließende) schleimartige farblose Tropfen (R. L.). Markstrahlen 1—4 Zellen breit (meistens 3) bis 70 Zellen hoch. Querschnitt der Zellen oval (T. L.). Mit hell- rotbraun gefärbter Masse und massenhaft farblosen, häufig in Schleim eingebetteten Krystallen von oxalsaurem Kalk erfüllt. Querwände meistens ziemlich vertikal (R. L.). SeitHch von- einander durch 1—11 (meistens 4—6) Libriformfaserreihen (Quer- schnitt) getrennt. Markstrahlzellen sind 18—20 n hoch. 29*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Leipzig : Verlag von G. Thiem


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