. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Von den 12 in Südafrika zur Zeit unterscheidbaren Arten sind also 9 von Herrn Prof. Schultze erbeutet worden. Von den restierenden „. „. , 3 Arten wird zunächst der P planicauda Poe. mit seiner var. frenchi Purc. Fig. 1 a. Fig. 1 b. c Fig. 1 a. 1. und 2. Caudalsegment wohl schwerlich je in dem bereisten Gebiete gefunden werden, da er, von Parabuthus mosambicensis (Ptrs.) wie bereits bemerkt, bisher nur im südlichen Kaplande etwa bis zum von oben. (Doppelte nat. Gr.) Fig. ib. 1. und 2. Caudalsegment 33° S. Br. beoba
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Von den 12 in Südafrika zur Zeit unterscheidbaren Arten sind also 9 von Herrn Prof. Schultze erbeutet worden. Von den restierenden „. „. , 3 Arten wird zunächst der P planicauda Poe. mit seiner var. frenchi Purc. Fig. 1 a. Fig. 1 b. c Fig. 1 a. 1. und 2. Caudalsegment wohl schwerlich je in dem bereisten Gebiete gefunden werden, da er, von Parabuthus mosambicensis (Ptrs.) wie bereits bemerkt, bisher nur im südlichen Kaplande etwa bis zum von oben. (Doppelte nat. Gr.) Fig. ib. 1. und 2. Caudalsegment 33° S. Br. beobachtet wurde. Der P transvaalicus von Transvaal und der von Parabuthus flavidus Poe. von oben. ^, ,-, , .. a1 ,. ,, , ,. , j ^, . ju <d '{ h tri Delagoa-Bay gehört allerdings wohl vornehmlich dem Osten an, da aber die von Penther beschriebenen P paehysoba und obscurus, die, wie ich mich durch das Studium der Originalexemplare überzeugte, mit dieser Art identisch sind, in Britisch Betschuanaland gesammelt wurden, so erscheint sein Vorkommen noch weiter westlich nicht ausgeschlossen. Der P schlechteri Purc. endlich bewohnt das und Buschmannland südlich des Oranjeflusses und dürfte daher noch am ehesten im Süden des deutschen Gebietes zu finden sein. 2. Gattung: JJroplectes Ptrs. 1845 Tityus (part.) C. L. Koch in: Arachn., Bd. XL 1861 Uroplectes Peters in: Monatsber. Ak. Berlin, p. 512. 1876 Lepreus + Tityus Thorell in: Ann. Mag. Nat. Hist., Ser. 4, Vol. XVII, p. 7 ff. Auch die zahlreichen Vertreter der Gattung Uroplectes bewohnen zum größten Teil das südliche Afrika, doch ist augenscheinlich die Zahl der in dem bereisten Gebiete vorkommenden Arten eine sehr be- schränkte. Im ganzen wurden nur 7 Formen erbeutet und auch diese — bis auf eine Art — nur in wenigen Exemplaren. 1. JJroplectes carinatus Poe. und Verwandte. Aus der Gruppe der Uroplectes-Arten mit dreikieligem Truncus kannte man bis zum Jahre 1901 nur 2 Arten mit entwickelten Caudalkielen
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