. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 3. Grandriss der Blütenstellting Vön Cncurhita Fepo L.; ax Achse des HanptsprosseF, / Lanbb., rl: Eanke; l Laub- tragender Zweig, a, 6, c seine ersten untersten B. Die Ziffern an den Eankenarmen geben deren Entwickelnngsfolge an. (!Sach Eichler.) Fig 4. Cucumis satüus L. A Grundriss eines (5 Blutenstandes, ausnahmsweise mit 2 Ranken versehen, Bedeutung der Buchstaben wie in fig. 3. Die kleinen Einge in dem punktierten Kreise links bezeichnen die Bl. des Partialblütenstandes, d


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 3. Grandriss der Blütenstellting Vön Cncurhita Fepo L.; ax Achse des HanptsprosseF, / Lanbb., rl: Eanke; l Laub- tragender Zweig, a, 6, c seine ersten untersten B. Die Ziffern an den Eankenarmen geben deren Entwickelnngsfolge an. (!Sach Eichler.) Fig 4. Cucumis satüus L. A Grundriss eines (5 Blutenstandes, ausnahmsweise mit 2 Ranken versehen, Bedeutung der Buchstaben wie in fig. 3. Die kleinen Einge in dem punktierten Kreise links bezeichnen die Bl. des Partialblütenstandes, die Ziffern deren genetische Folge. —B Schema der Q Blütenstellung. C Diagramm einer (J Bl. (Nach Eichler.) oder Rispen, bei monöcischen Pll. in denselben Knoten wie die rj^ oder in tieferen. Bei mehreren C. ist die bis jetzt noch nicht befriedigend gedeutete Anordnung der Bl. regelmäßig folgende: In der Mitte der Achsel steht ein reichblütiger rf Blütenstand und auf der einen Seite desselben eine rj^, auf der andern eine C Einzelbl. Einzelne Q El. werden von mehreren Hochb. umgeben, welche bleiben, wachsen und die Frucht später umgeben. Das theoretische Blütendiagramm Fig. 3 u. 6 der C. besteht aus 4 ögliederigen Quirlen, von denen die des Kelches, der Blkr. und der Staubgefäße mit einander alter- nieren, die der Carpelle den Staubgefäßen superponiert sind. Dieser ursprüngliche Typus kommt jedoch fast nur bei Vergrünungen vor. In der Regel sind die Blüten diklinisch. Das abortierte Andröceum ist häufig durch Staminodien, das Gynäceum durch Pistillodien vertreten. Die Carpelle sind überwiegend auf 3, die Staubgefäße selten auf 4 reducierl. Die beiden Kreise der Blh. sind bei fast allen C. vollkommen aklinomorph gebaut. Nur bei Thladiantha und Momordica zeigt sich eine schwache Zygomorphie in der Blkr.


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