Archive image from page 42 of Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und. Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und der diessswasserfl06pasc Year: 1914 Ulothrichales. 35 Ülothrix aequalis Kützing (inkl. U. cateniformis Kütz.) (Fig. 33, 34). — Zellen im normalen, vegetativen Zustande zylindrisch, 12—22 ja dick, ebenso oder doppelt so lang, seltener nur s/4 so lang. Zellwand mehr oder weniger dick und oft geschichtet. Chromatophor ausgebreitet, gürtelförmig, breiter als die halbe Zellwand, von regelmäßiger Form oder un- regelmäßig mit 2 Pyrenoiden (auch 1 oder 0 Pyren
Archive image from page 42 of Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und. Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und der diessswasserfl06pasc Year: 1914 Ulothrichales. 35 Ülothrix aequalis Kützing (inkl. U. cateniformis Kütz.) (Fig. 33, 34). — Zellen im normalen, vegetativen Zustande zylindrisch, 12—22 ja dick, ebenso oder doppelt so lang, seltener nur s/4 so lang. Zellwand mehr oder weniger dick und oft geschichtet. Chromatophor ausgebreitet, gürtelförmig, breiter als die halbe Zellwand, von regelmäßiger Form oder un- regelmäßig mit 2 Pyrenoiden (auch 1 oder 0 Pyrenoide ange- geben). Bei der Verschleimung der Fäden und bei der Aki- netenbildung nehmen die Zellen eine mehr tonnenförmige Gestalt an. Palmellastadium beobachtet. Fortpflanzung durch 4 wimperige Makrozoosporen, 2 wimperige Mikrozoosporen (Gameten ?) und durch Aplanosporen. — In fließendem Wasser, seltener in stehendem Wasser. Fig. 36. Ülothrix zonata: A Gametenbildung. B Gamet. C—E Kopulation. F Zygote und Parthenospore. G Deren Keimung. H Faden mit Parthenosporen (/>) und gekeimten Makrozoosporen (z) (aus Klebs). 10. Ülothrix zonata Kützing (inkl. der zahlreichen Varietäten) (Fig. 35, 36). — Die Fäden variieren hinsichtlich der Dicke und Länge der Zellen und der Dicke der Zellhaut je nach dem Standort. Alle Formen stimmen aber sonst im Bau der Zellen und in der Entwicklungsgeschichte überein. Zellen gewöhnlich 30—40 [jt, dick. Junge Fäden sind gelegentlich nur 11 (x dick; andererseits gibt es Formen, die durchweg 40 — 77 (x dicke Fäden aufweisen. Zellen zylindrisch oder etwas angeschwollen, l/s—l1/, nial so lang, seltener bis 3 mal so lang wie dick. Zellwand in der Jugend dünn, später dicker werdend. Chromatophor ein breites oder schmales Band in der Zellmitte, mit mehreren großen 3*
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