. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. chenmit Zeltdach (Fig. 301). Ein verwandtes ohne Anwendung vonRundbogen, befolgt das Grabdes Brodfabrikanten und Liefe-ranten Eurysakes vor der Por-ta Praenestina (Porta Maggiore)zu Rom. Der Unterbau ist zu-sammengesetzt aus dieht ste-henden Rundpfeilern, deren jedrei Trommeln steinerne Korn-maasse oder Teigmulden kreisrunde Muldenfüllen die Wandfelder zwischenden Pilastern des < Iberstockes,hier aber vorgestürzl und jedemit einem Teigklumpen gefü Eckpfeiler haben jonischeKapitelle und tragen e


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. chenmit Zeltdach (Fig. 301). Ein verwandtes ohne Anwendung vonRundbogen, befolgt das Grabdes Brodfabrikanten und Liefe-ranten Eurysakes vor der Por-ta Praenestina (Porta Maggiore)zu Rom. Der Unterbau ist zu-sammengesetzt aus dieht ste-henden Rundpfeilern, deren jedrei Trommeln steinerne Korn-maasse oder Teigmulden kreisrunde Muldenfüllen die Wandfelder zwischenden Pilastern des < Iberstockes,hier aber vorgestürzl und jedemit einem Teigklumpen gefü Eckpfeiler haben jonischeKapitelle und tragen ein decora-tives Gebälk. Im Pries stellenlebendig gezeichnete Reliefs dasMahlen, Hacken. Brodwägen undVerschleissen dar. Die Inschrifttafel hat die Form einer Tischplatte. Als Dachknauf ist ein steinerner Brotkorb aufgepflanzt;in derselben Gestall isl auch die Aschenurne ) Thurmgräber sodann bietet wiederum Syrien, zunächst eine Anzahl die Umgebung vonJerusalem. Sie sind aus dem Fels geschnitten, legen die altsyrische Form des von einer Ivra-. ? 10] Denkmal der lulier zu St. Remy. v, i, p ogrnphic i \l. Conze, [Jeher das griechische Kellet ) Monuin. 2, 58. 59 1888, M N 38 l Im itfcer Theil. Die Zeit der Kömer. niiilc gekrönten Kubus zu Grunde, versetzen dieselbe aber nun mit römisch-griechischen Ele-menten. Im Kidronthale stehen in einer Reihe die monumentalen Felsgräber, welche populärals die Gräber des Zacharias, des Jakob und des Absalom bezeichne! werden. Das Zacha-riasgrab, wie alle anderen aus dem gewachsenen Fels geschnitten, bewahr! am reinstendie Grundform des von ägyptischer Hohlkehle gekrönten Kulms und der Pyramide dar-auf. Aber der Kulms selbs! ist im Zeitstil verziert. Auch hier ha! eine Auflösung des kubi-schen Massivs in einen ideellen Freihau stattgefunden: die Kanten sind zu Pfeilern ausgebil-det, deren Kapitelle einen mit Rosetten besetzten Hals unter sieh haben; zwischen den Pfei-lern sind jonische Säulenstellungen angeordnet


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