Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 34 und 35. Yorderkopf vom Embryo Br 2 und von A. DieJNasenliöhle ist senkrecht schraffirt. Das Nasenfekl und die Bildung der Nasenhöhle. 51 der ganzen Nasenhöhle umfasst. Sowie der seitliche Schluss derGrube erfolgt ist, zeigt der enstandene Hohlraum im Wesentlicheneine Grundform, die für die Nasenhöhle die bleibende ist. Von dervorderen Oeffnung aus führt ein kurzer Eingangstrichter in eine hoheSpalte, die oben von der Pars ethmoidalis überwölbt ist und inderen Decke der N. olfactorius sich einsenkt. Jenseits von dessenInsertionsstelle nimmt die Höhle ra


Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 34 und 35. Yorderkopf vom Embryo Br 2 und von A. DieJNasenliöhle ist senkrecht schraffirt. Das Nasenfekl und die Bildung der Nasenhöhle. 51 der ganzen Nasenhöhle umfasst. Sowie der seitliche Schluss derGrube erfolgt ist, zeigt der enstandene Hohlraum im Wesentlicheneine Grundform, die für die Nasenhöhle die bleibende ist. Von dervorderen Oeffnung aus führt ein kurzer Eingangstrichter in eine hoheSpalte, die oben von der Pars ethmoidalis überwölbt ist und inderen Decke der N. olfactorius sich einsenkt. Jenseits von dessenInsertionsstelle nimmt die Höhle rasch an Höhe ab und läuft ineinen niedrigen Gang aus, denNasenrachengang, welcherlateralwärts von den Laminaenasales in den hinteren Nasen-löchern sich öffnet. Dieser Gangführt an einer rechtwinkeligenEcke der Schädelkapsel vorbei,welche ihrer Lage nach derKante des späteren Keilbeinsentspricht. Wenn danach dieGaumenfortsäze des Oberkiefersin der Mittelebene zusammen-treffen, so wird anfangs nur einunverhältniss


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