. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . itet, so erhält man krystallinisclie Massen, die aus sehr fei-nen, bündelförmig vereinigten Nädelchen bestehen (B). Fig. 91. I rf 34. Stearinsäure (Fig. 92). Die Krystalle die-ser Säure gehören zum rhombischen Systeme. DieKrystalle, welche bei der Zubereitung im Grossen er-halten werden (A), sind ganz dünne Täfelchen, dieauf und durch einander liegen, und von denen nurwenige deutliche Ecken und Ränder besitzen. Wennsich die Säure in einem Uhrgläschen aus einer sieden-den alkoholischen Solution absetzt,- so er


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . itet, so erhält man krystallinisclie Massen, die aus sehr fei-nen, bündelförmig vereinigten Nädelchen bestehen (B). Fig. 91. I rf 34. Stearinsäure (Fig. 92). Die Krystalle die-ser Säure gehören zum rhombischen Systeme. DieKrystalle, welche bei der Zubereitung im Grossen er-halten werden (A), sind ganz dünne Täfelchen, dieauf und durch einander liegen, und von denen nurwenige deutliche Ecken und Ränder besitzen. Wennsich die Säure in einem Uhrgläschen aus einer sieden-den alkoholischen Solution absetzt,- so erhält manauch ganz durchsichtige längliche rhombische Tafelnmit gebogenen Rändern (J5), die oftmals zu stern-förmigen Gruppen vereinigt sind. Manche davonsieht man-dann nur auf ihrer schmalen Kante, da-Nadeln. Giebt man ihnen eine andere Stellung, sodass sie sich umkehren, dann erkennt man diesen Irrthum. 35. Margarin (Fig. 93). Die bei der Bereitung im Grossen er-haltenen Krystalle (Ä) des ganz reinen Margarins gehören zum mono- Fig. 93. Stearin. her scheinbar ah.


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