. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Fossores. 467 sichtigen. Diese sollen jetzt, unter Beigabe einer Schilderung von Färbung und Zeichnung, nach dem obigen Exemplare hier nachgetragen werden. S. Körperlänge 32, Fühlerlänge ca. 15, Länge eines Vorderflügels 25 mm. Charakteristischen Teil des Vorderflügelgeäders siehe in untenstehender Fig. 3. Die Art gehört danach in Saussure & Sichels I. Trisdis-Di\ision mit der Radialzelle ansitzender 2. Cubital- zelle. Endabschnitt
. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Fossores. 467 sichtigen. Diese sollen jetzt, unter Beigabe einer Schilderung von Färbung und Zeichnung, nach dem obigen Exemplare hier nachgetragen werden. S. Körperlänge 32, Fühlerlänge ca. 15, Länge eines Vorderflügels 25 mm. Charakteristischen Teil des Vorderflügelgeäders siehe in untenstehender Fig. 3. Die Art gehört danach in Saussure & Sichels I. Trisdis-Di\ision mit der Radialzelle ansitzender 2. Cubital- zelle. Endabschnitt der Radialader unter- halb der Mitte schroff nach vorn und der Flügelbasis hin umgebogen. Grund- abschnitt derselben Ader ebenfalls stark gekrümmt. 3. Cubitalzelle mäßig groß, hinten verengt dergestalt, daß sie hier, ^is. 3. Charakteristischer Teil des an der Cubitallängsader. nur etwas mehr Vorderflügelgeäders von Scolia (Triselisj ferriKjDiea r. (J. als halb so lang wie vorn, an der Radial- ader, ist. 3. Cubitalquerader mitten in rechtem Winkel nach außen ge- knickt. Die beiden rücklaufenden Adern zeigen sowohl im rechten als auch im linken Vorderflügel insofern ein merkwürdiges Verhalten, als sie jeweils durch eine schräge Quer ad er miteinander ver- bunden sind, und zwar geht diese Verbindungsader von ungefähr der Mitte des äußeren rücklaufendeu Nervs bis zum oberen Drittel des inneren. Indessen dürfte hierauf kein besonderer Wert zu legen sein, denn dieselbe Erscheinung wird nach Saussure & Sichel (Catal. spec. gen. Scolia, 1864, p. 142, Fußnote 1) auch gelegentlich bei der australischen Scolia (TriseUs) Sonata F. Sm. wahrgenommen, und ferner findet sie sich, worauf Gribodo in Bull. soc. entom. Ital., XXV, 1893, p. 149, Fußnote 1 auf- merksam machte, in dem zitierten Scol ien-Kataloge auf Taf. II, Fig. 16 dargestellt, die die afrikanische Scolia (Diselis) lachesis Sauss. $ wiedergibt. Gribodo hat aber recht, wenn er mit dieser Art der
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