. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. , haben verdickte Hüften,schwach verdickte Schenkel und zwei Sporen am Ende der Innensporn der Hintertibien ist am Grunde bürstenförmig be-haart. Die Tarsen aller Beine sind innen mit kurzen Dörnchenbesetzt, die Klauen mit starkem Zahn versehen, fast bifid. Dromopompilus bischoffl nov. spec. 9. Stirn, Clypeus und Oberlippe stark glänzend wie poliert er-scheinend und mit einigen zerstreut stehenden größeren punkt-förmigen Grübchen besetzt, in denen wahrscheinlich Härchen ge- standen haben, die ein bei dem vorlieg


. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. , haben verdickte Hüften,schwach verdickte Schenkel und zwei Sporen am Ende der Innensporn der Hintertibien ist am Grunde bürstenförmig be-haart. Die Tarsen aller Beine sind innen mit kurzen Dörnchenbesetzt, die Klauen mit starkem Zahn versehen, fast bifid. Dromopompilus bischoffl nov. spec. 9. Stirn, Clypeus und Oberlippe stark glänzend wie poliert er-scheinend und mit einigen zerstreut stehenden größeren punkt-förmigen Grübchen besetzt, in denen wahrscheinlich Härchen ge- standen haben, die ein bei dem vorliegenden Exemplar bereitsabgeriebenes Toment gebildet haben mögen. Die Fühlergrubenweisen besonders lateral eine feine graue Behaarung auf. Diebeiden seitlichen Ozellen stehen weiter voneinander als von denFacettenaugen entfernt und sind nach der medialen Seite zu jeeinem kleinen gegen den Scheitel zahn artig vorspringenden Fortsatzder Stirn angelagert. Der mit dicht anliegendem schwärzlichenToment bedeckte, nicht glänzende Scheitel ist oben mit deutlicher. Fig. 1. Dromopompilus bischoffi n. sp. 306 R. Hkymons. Querleiste versehen. Die sichelförmig vorstehenden Mandibeln sindglänzend braun und wie die Oberlippe mit einzeln stehenden längeren,,hellbraunen Borstenhaaren besetzt. An den Fühlern ist das verbreiterte Grundglied an der Unter-seite ausgehöhlt, an der Oberseite schwach gewölbt, oben und untenstark glänzend, nackt und ähnlich wie Stirn und Clypeus mit feinenpunktförmigen Grübchen besetzt. Die folgenden Fühlerglieder sindmatt, ganz fein anliegend behaart, der Pedicellus kaum so laug wiebreit, das dritte Fühlerglied länger als die darauf folgenden, dienach der Spitze hin allmählich kürzer werden. Das Pronotum ist etwa doppelt so lang wie die Rückenteiledes Meso- und Metathorax zusammen mit Ausschluß des Median-segments, auch breiter als diese Teile und als das Mediansegment,aber nicht ganz so breit wie der Kopf. Dorsal ist das Pronotumgewölbt


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