Archive image from page 39 of Die Leitfossilien, ein Handbuch für. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00kokeuoft Year: 1896 32 Erste Abteilung. 3. Erster Seitenlobus gross, dreieckig, der zweite verkümmert. Frontal- lobus seitlich ausgebreitet, scharf begrenzt. Hiuterecken des Kopfes mit Hörnern oder spitz. Pygi- dium gross, mit 11—18 Segmenten. Chasmops M'Coy. Untersilur (Fig. 22, i. 2). Fig. 2S 1, 2 Cliasniops Odini Eicliw. Untersilur. 3 Pterygoinetopn s sclerops Dalni. Untersilur. Stachel ausgezogen. Dalmania )


Archive image from page 39 of Die Leitfossilien, ein Handbuch für. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00kokeuoft Year: 1896 32 Erste Abteilung. 3. Erster Seitenlobus gross, dreieckig, der zweite verkümmert. Frontal- lobus seitlich ausgebreitet, scharf begrenzt. Hiuterecken des Kopfes mit Hörnern oder spitz. Pygi- dium gross, mit 11—18 Segmenten. Chasmops M'Coy. Untersilur (Fig. 22, i. 2). Fig. 2S 1, 2 Cliasniops Odini Eicliw. Untersilur. 3 Pterygoinetopn s sclerops Dalni. Untersilur. Stachel ausgezogen. Dalmania ) Emmr. Die drei Seitenloben deutlich und gleich- müssig entwickelt. 4 4. Rand des grossen Pygidiums mit Zacken besetzt. Hinterecken mitlangen Stacheln. Glabella wenig verbreitert. Die hin- teren Pleuren oft zu Stacheln ver- längert. Gryphaeus Goldf Devon. Pygidium ganzrandig, aber zuweilen hinten stachelartig verlängert. 5. 5. Pygidium gross, mit mehr als 11 Seg- menten, hinten zugespitzt oder mit Stachel. Hinterecken des Kopfes in Pleuren zugeschärft. Untersilur und Obersilur (Fig. 21, i. 2). Pygidium kleiner, mit weniger als 11 Segmenten, gerundet oder massig zugespitzt. Hinterecken des Kopfes rund oder spitzig. Glabella wenig ausgebreitet, scharf gegen die Wangen abgesetzt. Acaste Goldf. ) Untersilur und Obersilur. Ähnlich, aber die Glabella seitlich ausgebreitet, oft in den Rand- saum übergehend, von der Gesichtsnaht durchschnitten. Ptcrygomefopufi Schmidt. Untersilur (Fig. 21, 3). 16. Cheiruridae. 1. Gesichtsnaht und Augen fehlen. Dorsalfurchen sehr tief, nach vorn fast rechtwinklig gegabelt. Pleuren hochwulstig, der Wulst durch einen breiten Zwischenraum von der Spindel getrennt, seitlich mit kurzen Spitzen. Pygidium seitlich mit je 4 elliptischen Rippen- wülsten, die durch einen flachen Zwischenraum von der Spindel getrennt sind. Placoparia Corda. Untersilur. 1) Acaste und Diilmrinia sind nicht zu tronnnn. Wir fiilircn (lio Alton dieser Gruppe als Acaste auf


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