. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 498 die Rede ist. Die in Frage stehende Seitenwaud ist nicht überall eben. Außer den mikroskopisch kleinen Falten hat sie eine Erhaben- heit und Vertiefung. Die erstere verdankt dem vorspringenden medialen Rande der Cart, arytaenoidea ihre Entstehung: sie zieht dem ventralen Rande der betreffenden Seitenwand entlang. Dorsal von dieser Erhabenlieit vertieft sich allgemein die Seitenwand, etwa der medialen Konkavität des Proc. vocalis cart, arytaenoideae ent- sprechend. Der oben kurz erwähnte Blindsack, der sozusagen eine krani
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 498 die Rede ist. Die in Frage stehende Seitenwaud ist nicht überall eben. Außer den mikroskopisch kleinen Falten hat sie eine Erhaben- heit und Vertiefung. Die erstere verdankt dem vorspringenden medialen Rande der Cart, arytaenoidea ihre Entstehung: sie zieht dem ventralen Rande der betreffenden Seitenwand entlang. Dorsal von dieser Erhabenlieit vertieft sich allgemein die Seitenwand, etwa der medialen Konkavität des Proc. vocalis cart, arytaenoideae ent- sprechend. Der oben kurz erwähnte Blindsack, der sozusagen eine kranial- wärts erfolgte Ausbuchtung der vorderen schmalen Wand der Kehl- Ijymphsinus il. intercorunatus Cornu hyiile Lig. cornu hyale M genio-hyoideuä Cart. hy. Rec. [ II. Loch M. intermaxillaris Eiitogl. Nervenloch Epidermis Fig. 5. Fig. 5—14. Querschnitt des Kehlkopfes. 7,2 X- Fig. 5 in der Höhe des Nervenloches. iV. u. Vasa^ vereinigter Teil der Enden des Truncus pharyngo- laryngeus n. vagi und des R. pharyngeus communis n. glossopharyngei sowie die A. hyoidea posterior. Fig. 6 in der Höhe der Knorpelbrücke zwischen der Cricoidea und Procricoidea. Fig. 7 etwas mehr kranial vom Tuberculum procricoideum. Fig. 8 am kaudalen Ende der Arytaenoidea. Fig. 9 etwas mehr kaudal von der Kehl- kopföffnung. Fig. 10 dem Proc. muscularis cart, arytaenoidea entsprechend. Fig. 11 dem Proc. vocalis cart, arytaenoidea entsprechend. Fig. 12 am vorderen Ende der Kehlkopföffnung. Fig. 13 am vereinigten Teile der Sacci ventricularis und glottidis. Fig. 14 an den kranialen, selbständig gewordenen Teilen der letztgenannten Schleim- hautausbuchtungen. Über die abgekürzten Bezeichnungen s. die Erklärung der Fig. 1. kopföffnung bildet, ist ca. 1,5 mm lang. Er zeigt etwas weit kranial von dieser Öffnung einen eigentümlichen Querschnitt, dessen ganze. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability
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