. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 144 Fringillidae. 234. Petronia petronia intermedia Hart. Petronia petronia intermedia Hartert, Nov. Zool. 1901, p. 324, A. d. Wanderj. e. Natur- forsch., p. 324 (1901—1902) (Kaschmir, Typus aus Gilgit, und Kandahar). Viel größer als P. p. petronia, der Schnabel stärker, Färbung lichter, schwarze Fleckung etwas undeutlicher. Flügel 102—106 mm. Kaschmir bis Kandahar, Turkestan, Afghanistan, Persien und das süd- liche Transkaspien (Kopet Dagh, G


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 144 Fringillidae. 234. Petronia petronia intermedia Hart. Petronia petronia intermedia Hartert, Nov. Zool. 1901, p. 324, A. d. Wanderj. e. Natur- forsch., p. 324 (1901—1902) (Kaschmir, Typus aus Gilgit, und Kandahar). Viel größer als P. p. petronia, der Schnabel stärker, Färbung lichter, schwarze Fleckung etwas undeutlicher. Flügel 102—106 mm. Kaschmir bis Kandahar, Turkestan, Afghanistan, Persien und das süd- liche Transkaspien (Kopet Dagh, Goudan, Fluß Duriangar). (Serien frischer Herbstvögel aus den verschiedenen Gegenden sind noch nicht genügend untersucht.) 235. Petronia petronia brevirostris Tacz. Petronia brevirostris Taczanowski, Journ. f. Orn. 1874, p. 323 (Argunfluß in Ostsibirien). Sehr ähnlich P. p. intermedms, aber Schnabel viel kleiner und schwächer, ähnlicher dem von P. p. petronia, Flügel etwas kürzer als bei P. p. intermednis, etwa 96—98 mm, Färbung etwas blasser, Kopfstreifen nicht so dunkelbraun, doch sind diese Färbungsunterschiede noch weiter zu untersuchen, da bisher nur abgeriebene Frühlingsvögel untersucht wurden. Ost-Sibirien und Mongolei, Mandschurei. 236. Petronia petronia puteicola Festa. Petronia stulta puteicola Festa, Boll. Mus. Zool. Auat. comp. Torino IX, no. 174, p. 3 (1894— Palästina): Journ. f. Orn. 1899, Taf. XIII. Die allerauffallendste der Steinsperlingsformen. Sehr groß, viel lichter, gelblich sandfarbener, was besonders auf Eücken und Bürzel hervorti'itt, die dunkeln Kopfstreifen heller braun, daher viel weniger auffallend, die dunkeln Streifender Unterseite mehr röstlich, Schnabel gewaltig. Flügel 100—104mm. Palästina. Gattung GYMNORIS Blyth ex Hodgs. , 1844. Von Petronia durch langen, sehr schlanken Schnabel mit deutlich ge- bogener Firste unterschieden (Fig. 30), Oberseite nur auf den Flügeln gefleckt. Flügelbildung nicht wesen


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