. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . .)!>(>. Das kleine Grellim in der Ansicht von unten. Natürliche Grösse. c) Der graue Hügel mit dem Trichter, Faber cinereum cum Infundi- iulv. Der erstere, hinter dem Chiasma gelegen und einen Theil des Bodens der dritten Gehirnkammer bildend, verlängere sich in den zapfenförmigen Trichter, bulum, dessen Basis hohl, dessen Spitze solid ist; letztere verbindet sich mit dem d) Hirnanhang, HypophysLi rinbri, im TürheiiMittel gelegen und in diesem durch das Operculum sellae turcicat abgeschlossen. Eine Blutgefiissdriise, die in ein
. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . .)!>(>. Das kleine Grellim in der Ansicht von unten. Natürliche Grösse. c) Der graue Hügel mit dem Trichter, Faber cinereum cum Infundi- iulv. Der erstere, hinter dem Chiasma gelegen und einen Theil des Bodens der dritten Gehirnkammer bildend, verlängere sich in den zapfenförmigen Trichter, bulum, dessen Basis hohl, dessen Spitze solid ist; letztere verbindet sich mit dem d) Hirnanhang, HypophysLi rinbri, im TürheiiMittel gelegen und in diesem durch das Operculum sellae turcicat abgeschlossen. Eine Blutgefiissdriise, die in einen vorderen und einen hinteren Lappen getheilt ist. Die Markhügel, Corpora mammülaria, erbsengrosse, halbkugelige, Kerne enthaltende Körper. f) Die hintere durchlöcherte Lamelle, Sabstantia perforata posterior, in dem Winkel zwischen beiden Pedunculi cerehri, grau, mit dem vorderen Rande in das Tuber cinereum übergehend. Die Schenkel des Grosshirns, Orura s. Pedunculi cerehri, längs- : i Markbündel, welche divergirend :uis der Varolsbrücke hervorgehen, um in die Grosshirn-Hemisphären einzutreten. Am Querschnitte eines Gehirn- schenkels zeigl sieh eine untere, grobbündlige Partie, der Pedunculus s. Basis li, welcher rinnenformig ausgehöhlt ist für die obere Partie, die Haube, tum; zwischen beiden liegt ein Kern, die schwarzgraue Substanz, tia nigra pedunculi. Die Haube enthält entsprechend dem vorderen Vierhügelpaare den rothen Rem (Fig. 524 und 532). Die beiden Hemisphären des kleinen Gehirns sind durch die Varols- brücke, Pons Varoli, Nodos cerehri, miteinander verbunden, und hinter der Brücke liegt zwischen beiden Kleinhirn-Hemisphären das verlängerte Mark, Die Varolsbrücke zeigt eine untere vordere und eine ediere : hintere i Fläche, .inen vorderen und einen hinteren Rand. An der unteren Fläche er- scheint der medi ' •. eine Furche für die unpaare Arteria hast laris. Am vorderen Rande treten die Pedunculi cerehri divergirend hervor; an len Seit
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