. Biblische geschichten. unter un§, o (Sott! ^mrn! 5lmen! £ajj unö, ^eben ^u empfa^en, Anbetung btr! Witt qlaubencoollem |>ergen nal)en, ©icb un8, loie 5ier, Itnb fprid) un^ frei oon ®ünb un)> Sob. (Sinft bort bein ^Ibenbma^l bei bir! (238, 1.) 209 31. 3efu§ in ©etljferoane. en Ratten, gingen fie tjinauS anben Defberg. Da fprad) 3*ftt* ju itjnen : 3n biefer 9tad)t werbet ifyreud) Sitte argem an mir, benn e$ flehet getrieben: 3$ werbe ben £ir*ten fcfytagen unb bie ©cfyafe ber beerbe werben ftdj jerftreuen. $)etru$ aber antwortete unb fpracfy ju ttym: 2Benn fte aud) Sfffcftcfy an bir ärger
. Biblische geschichten. unter un§, o (Sott! ^mrn! 5lmen! £ajj unö, ^eben ^u empfa^en, Anbetung btr! Witt qlaubencoollem |>ergen nal)en, ©icb un8, loie 5ier, Itnb fprid) un^ frei oon ®ünb un)> Sob. (Sinft bort bein ^Ibenbma^l bei bir! (238, 1.) 209 31. 3efu§ in ©etljferoane. en Ratten, gingen fie tjinauS anben Defberg. Da fprad) 3*ftt* ju itjnen : 3n biefer 9tad)t werbet ifyreud) Sitte argem an mir, benn e$ flehet getrieben: 3$ werbe ben £ir*ten fcfytagen unb bie ©cfyafe ber beerbe werben ftdj jerftreuen. $)etru$ aber antwortete unb fpracfy ju ttym: 2Benn fte aud) Sfffcftcfy an bir ärgerten, fo Witt id) bod) micfy nimmermehr ärgern. 3efu$fpracfy ju ttjm: SBaljrlidj, idj fage bir, tyeute, in biefer 9iacfyt, etje ber$aljn fraget, wirft bu mid) breimal verleugnen. $etru3 fprad) ju ü)m:Unb totnn id) mit bir fterben müpte, fo Witt icfy bidj nidjt verleugnen*Desgleichen fagten auty alle 3ü 2. Da fam 3*fuS mit i^nen ju einem £of, ber tjtefj ©et^femane,unb fprad): ©e£et eud) t)ter, bis ba§ id) borten gefje unb bete. Unbnat)m ju ftdj Metrum unb Safobum unb ^o^anmm, bie©ßt)ne3ebebai,unb fing an gu trauern unb $u jagen. Da fprad) 3efK3 $u ifynen: Steine ©eele ifl betrübet bis an ben 210 SefuS in ©etljfemane. — ©te ©efangennaijme 3cfu« £ob; bleibet I)ter unb traget mit mir, Unb er riß p($ fcon ttjnen losbei einem ©teinwurf, fniete nteber, Betete unb fpracfy: Sftein 23ater, ift3möglidj, fo gefye biefer Äeld) *>on mir; benn nicfyt, wie iä) will, fonbemtoit bu wtKjt. 3. Unb er fam $u feinen 3üngern unb fanb fte fcfylafenb unbfpradj su 9>etro: könnet i^r benn nid)t eine ©tunbe mit mir wacfyen?SJacfyet unb betet, baß ifyr nidfyt in 2lnfe$tung fallet. £>er ©eift ijtbillig, aber ba$ gleifd) ift fcfywadj. ßnm anbemmal ging er l)in unbbetete unb fpradj: SWein Sater, ift e$ ni$t tnöglicfc, baß biefer Äeld) ttonmir gefye, id) trinfe i^n benn; fo g
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