. Lehrbuch der experimentellen Psychologie . Die Empfindung im allgemeinen. 27. Fig. 2. Hinterstrangfasern des Kückenmarks mit Kollateralen und Endbäumehen(nach Bamon y Cajul). der Zelle ausgehenden kurzen Verästelungen mit Fortsätzen, den Dendriten, undeinem längeren Fortsatz (a), dem Achsenzylinder. Ganglienzelle und Dendritenscheinen für die Ernährung zu sorgen, der Achsenzylinder dagegen für die Weiter-leitung der Nervenerregung (Fig. 1, S. 26). Die Achsenzylinder vieler Zellen vereinigen sich zu den Nervenfasern, die denKörper durchziehen und in Rückenmark und Gehirn sich in Bündeln und S


. Lehrbuch der experimentellen Psychologie . Die Empfindung im allgemeinen. 27. Fig. 2. Hinterstrangfasern des Kückenmarks mit Kollateralen und Endbäumehen(nach Bamon y Cajul). der Zelle ausgehenden kurzen Verästelungen mit Fortsätzen, den Dendriten, undeinem längeren Fortsatz (a), dem Achsenzylinder. Ganglienzelle und Dendritenscheinen für die Ernährung zu sorgen, der Achsenzylinder dagegen für die Weiter-leitung der Nervenerregung (Fig. 1, S. 26). Die Achsenzylinder vieler Zellen vereinigen sich zu den Nervenfasern, die denKörper durchziehen und in Rückenmark und Gehirn sich in Bündeln und Säulenzusammenschlie&en (Fig. 2). Übrigens ist auch der Achsenzylinder nicht die letzteEinheit, sondern besteht selbst aus viel dünneren Primitivfibrillen. Eine Nerven-bahn vom Zentrum zur Peripherie besteht gewöhnlich aus mehreren hintereinandergeschalteten Neuronen. Das Gehirn ist die Gesamtheit von unzähligen Ganglienzellen(der grauen Substanz) und den Nervenfortsätzen (der weißen Substanz),das Ganze gehalten durch das Gerüst der Neuroglia, welche al


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