. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [35] Nachträge zur Fauna von .Strambergc. 219 1836. Plicatula longispina, Roemer: Versteiner. des nordd. Oolithgeb. 57. 1853. Ostraea Marshii, Morris and Lycett: Mollusca Great Oolite III, 126, Tab. XIV, Fig. 2. 1*^53—56. Ostraea Marshii, Bronn: Lethaea geogn. VI, ]86, Taf. XVIII, Fig. 17. 1S56. „ flabelloides, Oppel: Würtemb. Jahreshefte XII, 542. 1858. „ Marshii, Quenstedt: Jura, pag. 429. 1858. „ crista gal


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [35] Nachträge zur Fauna von .Strambergc. 219 1836. Plicatula longispina, Roemer: Versteiner. des nordd. Oolithgeb. 57. 1853. Ostraea Marshii, Morris and Lycett: Mollusca Great Oolite III, 126, Tab. XIV, Fig. 2. 1*^53—56. Ostraea Marshii, Bronn: Lethaea geogn. VI, ]86, Taf. XVIII, Fig. 17. 1S56. „ flabelloides, Oppel: Würtemb. Jahreshefte XII, 542. 1858. „ Marshii, Quenstedt: Jura, pag. 429. 1858. „ crista galli (crenata), Quenstedt: Jura, Taf. LVIII, Fig. 31 und 32, pag. 428 und Taf LIX, Fig. I, 2, pag. 430. 1885. „ „ „ Quenstedt: Handbuch der Petrefactenkunde, ed 3, pag. 759 und 760. Das abgebildete schöne Exemplar von Stramberg stimmt sehr gut mit den Abbildungen der Brut von Ostrea crista galli überein. Die Art ist für Stramberg; Schlusswort. Zum Schlüsse einige Worte über Richaltitz und Skalicka, sowie die anderen Fundorte. Boehm sagt in seiner Arbeit über die erstgenannte Localität in einer Fussnote, pag. 667, Folgendes: »Von allen exotischen Blöcken zeigt Richaltitz in Betreff seiner Fauna die geringste Uebereinstimmung mit Stramberg. Nach obigem Ausweise finden sich nur 50"/^ der Richaltitzer Arten in Stramberg wieder.« Dieser Aus- spruch war nach dem, Boehm zur Bearbeitung vorliegenden Material, durchaus berechtigt. Gegenwärtig stehen die Verhältnisse anders. Wie ich oben bemerkt habe, ist es mir gelungen, besonders von Richaltitz ein reiches Petrefactenmaterial zusammenzubringen, von dem ich in der vorliegenden Arbeit die Bivalven untersucht habe. Aus dem Resultat dieser Untersuchung ist es ersichtlich, dass in Richaltitz eine viel grössere Anzahl von Stramberger Bivalvenarten vorkommt, als man je geahnt hätte und dass daher die von Boehm angegebene Procentzahl einer Berichtigung bedarf. Ich beschränke mich hier darauf, die Ue


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