Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse040101bron Year: 1904 Ehabdocoelida. Aeussere Verhältnisse. 2015 schnittlicli) grössteu (Länge 1,4—25 mm) in den Familien deÄ Fecampüdaa m\dProrhyncliidae\ei'tveten, w-Ahrmiddie Grösse der Typhlo2)lanidacxon 0,5—15 mm schwankt und hei den Catcnulldae das gleiche Maximum hloss durch die Ketten erreicht wird. Unter den Alloeococla sind die kleinsten Arten (Länge 0,5—3 mm) in den Familien Allostomatldac, Pseudostomidae und Halleziidae enthalten, die Lä


Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse040101bron Year: 1904 Ehabdocoelida. Aeussere Verhältnisse. 2015 schnittlicli) grössteu (Länge 1,4—25 mm) in den Familien deÄ Fecampüdaa m\dProrhyncliidae\ei'tveten, w-Ahrmiddie Grösse der Typhlo2)lanidacxon 0,5—15 mm schwankt und hei den Catcnulldae das gleiche Maximum hloss durch die Ketten erreicht wird. Unter den Alloeococla sind die kleinsten Arten (Länge 0,5—3 mm) in den Familien Allostomatldac, Pseudostomidae und Halleziidae enthalten, die Länge der Plagio- stomidac schwankt von 0,7—15 mm, die bedeutendste durchschnittliche Grösse (2,5—8mm) erreichen aber die ^i(^o»?o?v(?«P und jßof Ar iopZrtMÜZar.'. Die entoparasitischen Formen übertreffen an Länge und Umfang ihre freilebenden Verwandten. Ferner ist hervor/Aiheben, dass die o])en an- geführten Ziffern das bisher beobachtete Grössenmaximum geschlechts- reifer Exemplare betreflen, während die individuellen Dimensionen solcher je nach Gunst oder Ungunst der äusseren Verhältnisse inner- halb sehr weiter Grenzen schwanken, so dass z. B. nach Luther (104G, pag. 4) die Länge der Dauereier tragenden Exemplare von Mesostoma lingua (Abildg.) zwischen 3 und 0 mm beträgt. Von Plagiostomiuii girardi (0. Schm.) beschreibt Böhmig (614, pag. 346) zwei constante Grössenvarietäten, die typische var. major und eine nur halb so grosse var. minor. 4. Farbe. Viele Rhabdocöliden sind unpigmentirt und verdanken ihre Färbung, wenn eine solche überhaupt vorhanden ist, dem wechselnden Darm- inhalte, wie z. B. alle Arten der \\iQn Macrostomidae und Pro- rhi/nchidae, sowie der Byrsophlehs und TijpMorliijnchus. Bei zahlreichen anderen Arten wird die Farbe durch Concremente des Mesen- chyms, symbiotische Algen oder parasitische Protozoen („Krystallo- ide', s. Luther 1046, pag. 141) hervorgerufen. Wo im Körper selbst gebildete flüssige (dif


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