. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 247. links. rechts Fig. 248. Nasenlidreflex: Abgeschwächt bis zum 26. Tage, dann beiderseitsgleich. Getödtet nach ca. 7 Wochen, nachdem inzwischen eine 2. Operation ander anderen Seite ausgeführt worden war. Section: Häute normal. Die sagittal an der breitesten Stelle in derMitte 10 mm, frontal 16 mm messende Narbe sitzt der ganzen I. und II. Urwin-dung auf, der mediale Rand der Hemisphäre ist stark eingezogen. Der hintere — 487 — Rand bleibt medial 18,5 mm, an dem hintersten Vorspränge 15,5 mm, ganzla


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 247. links. rechts Fig. 248. Nasenlidreflex: Abgeschwächt bis zum 26. Tage, dann beiderseitsgleich. Getödtet nach ca. 7 Wochen, nachdem inzwischen eine 2. Operation ander anderen Seite ausgeführt worden war. Section: Häute normal. Die sagittal an der breitesten Stelle in derMitte 10 mm, frontal 16 mm messende Narbe sitzt der ganzen I. und II. Urwin-dung auf, der mediale Rand der Hemisphäre ist stark eingezogen. Der hintere — 487 — Rand bleibt medial 18,5 mm, an dem hintersten Vorspränge 15,5 mm, ganzlateral 18 mm von dem hinteren Pol entfernt. Vorderer Hand entspricht einerSenkrechten Falx-Mitte des hinteren Schenkels der IV. Urwindung. An dermedialen Fläche entsprechend der Mitte der Auflagerung eine narbige Ein-ziehung. Durchschnitt durch die Mitte der Narbe: Die 11. Urwindung, sowieder laterale Theil der 1. Urwindung fehlen gänzlich, der mediale Theil derI. Urwindung ist noch theilweise erhalten, jedoch fehlt die Rinde dort zumTheil, theilweise ist sie entfärbt. Von der Auflagerun


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