. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. 258 R. S t II r Li II y, i86. Eulima ? lactea A. Ad. Taf. VI, Fig. 9 a—b. Von der Localität 16. Es liegt nur eine einzige Schale vor. Dieselbe ist schneeweiß und glänzend; das oberste Spitzchen der Schale fehlt, 11 Windungen sind erhalten. Das Gewinde ist etwas nach rechts geneigt; jeder Umgang trägt an der rechten Seite eine quergestellte Anwachslinie, doch stehen diese Linien nicht genau übereinander. Die Höhe der ganzen Schale beträgt 10, die Breite 4, die Höhe der Mündung circa 3 tum.


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. 258 R. S t II r Li II y, i86. Eulima ? lactea A. Ad. Taf. VI, Fig. 9 a—b. Von der Localität 16. Es liegt nur eine einzige Schale vor. Dieselbe ist schneeweiß und glänzend; das oberste Spitzchen der Schale fehlt, 11 Windungen sind erhalten. Das Gewinde ist etwas nach rechts geneigt; jeder Umgang trägt an der rechten Seite eine quergestellte Anwachslinie, doch stehen diese Linien nicht genau übereinander. Die Höhe der ganzen Schale beträgt 10, die Breite 4, die Höhe der Mündung circa 3 tum. EiiUma lactea A. Ad. wurde bisher aus dem Rothen Meere bloß einmal gefunden, Caramagna gibt nämlich Assab als Fundplatz an. 187. Eulima muelleriae m. Taf. VI, Fig. 10. Von der Localität 31. Die neue Art gründet sich auf ein einziges in Mülleria mauritiana Q. & G. gefundenes Exemplar (Dr. V. Marenzeller hat die Schale bei der Bestimmung jener Holothurie entdeckt). Sie ist nahe ver- wandt mit E. modicella A. Ad. von Japan und den Philippinen, von ihr jedoch in einigen Punkten ver- schieden. Das Gehäuse ist stark nach rechts geneigt (mithin links concav, rechts oben convex gebaut) und besteht aus etwa 11 allmählich anwachsenden Umgängen; die Höhe der Schale beträgt 3-4, die Breite 1'2, die Höhe der Mündung circa \mm. 188. Eulima orthophyes ^ m. Taf. VI, Fig. 8. Von der Localität 32; ein einziges Exemplar. Die glatte, stark glänzende, weiß gefärbte Schale ist nahezu gerade gewachsen, der Apex isl nur minimal nach rechts geneigt. Es sind 11 Umgänge vorhanden, die durch eine fadenförmige Naht von- einander getrennt werden; das Ausmaß der Schale beträgt 7-4 : 2-6;;/w, die Mündung ist ungefähr 2^l^nim hoch. Der Gestalt nach hat die neue Art eine gewisse Ähnlichkeit mit Stylifer acicula Gld., im Gehäuse- aufbau auch mit E. solidula Ad. u. Rve. von den Sandwich-Inseln (Berliner Museum!). Von der Localität. 189. Stylifer thielei m. 31; ein einziges


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