. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Popofsky, Spliaerellarien. 100. velaris hat zwar irreguläre Poren auf der Primär- schale und die entsprechenden MaÃe, hat aber nur halb so viel Stacheln und nur halb so viel Gitterschalen und Wirtel an den Radialstacheln. Die Figuren wurden nach einem zerdrückten Exemplar angefertigt, daher sind die einzelnen Schalen in den Zeichnungen nicht konzen- trisch. Genus Spongosphaera Ehrenberg 1847, p. 54. Astrosphaeriden mit zwei konzentrischen inneren Schalen und
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Popofsky, Spliaerellarien. 100. velaris hat zwar irreguläre Poren auf der Primär- schale und die entsprechenden MaÃe, hat aber nur halb so viel Stacheln und nur halb so viel Gitterschalen und Wirtel an den Radialstacheln. Die Figuren wurden nach einem zerdrückten Exemplar angefertigt, daher sind die einzelnen Schalen in den Zeichnungen nicht konzen- trisch. Genus Spongosphaera Ehrenberg 1847, p. 54. Astrosphaeriden mit zwei konzentrischen inneren Schalen und einem die äuÃere der beiden Schalen umgebenden Schwammnetzwerk. Nach Mast ist die innere Schale die Primärschale, die zweite eine Sekundärschale, welche zwischen Primärschale und Netzwerk eingeschoben ist. Spongosphaera streptacantha H. Textfigur 22, Taf. VIII, Fig. 4 (?)â Spongosphaera streptacantha, TL 1862, , Taf. XXVI, Fig. 1-3. Spongosphaera streptacantha, Bütschli 1880/82, Taf. 22, Fig. 1. Sponijosphiiriti t<iviintlm, H. 1887, p. 282. Spongosphaera streptacantha, Mast 1910, p. 187. Den ausführlichen Beschreibungen bei Haeckel und Mast (1. c.) möchte ich noch hinzufügen, daà die innerste Schale bei einem Exemplar meines Materials mit nur sehr wenigen weiten Maschen versehen war, etwa 6â10, die Stacheln schienen nur durch wenige Balken mit ihren innersten Enden verbunden zu sein (siehe Textfigur 22). Beide innere Schalen waren meist nicht völlig kuglig, sondern im Querschnitt unregelmäÃig rundlich oder gerundet polygonal. Die Zahl der Stacheln schien sehr variabel zu sein. Ich fand 14, 11, 8 (Taf. VIII, Fig. 4) 6, sogar 4 Stacheln, in letzterem Falle kreuzweis gestellt. Trotzdem stimmten die sechsstachligen und vierstachligen Arten genau mit, den mehrstachligen in den sonstigen Merkmalen überein, sodaà ich sie nicht den entsprechenden Gattungen der Stauro- und Cubosphaeriden zuweisen möchte. Aus diesem Grunde halte
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